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ADAC-GT-Masters Nürburgring: Lamborghini zum Auftakt vorne

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ADAC-GT-Masters Nürburgring: Lamborghini zum Auftakt vorne

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ADAC-GT-Masters Nürburgring: Lamborghini zum Auftakt vorne

Franck Perera fuhr im ersten Freien Training des ADAC-GT-Masters auf dem Nürburgring im Lamborghini des Grasser-Teams die schnellste Zeit
Franck Perera war bei hochsommerlichen Temperaturen der Schnellste
Franck Perera war bei hochsommerlichen Temperaturen der Schnellste
© ADAC Motorsport

Die Fans des ADAC-GT-Masters dürfen sich an diesem Wochenende am Nürburgring auf ein heißes Wochenende einstellen. Bereits das erste Freie Training, in dem Lamborghini-Pilot Franck Perera (Grasser) bei knapp 30 Grad Außentemperatur die Bestzeit fuhr, zeigte dank enger Zeitabstände, wie ausgeglichen das Starterfeld in der GT3-Serie ist. Die beiden Rennen in der Eifel werden am Samstag und Sonntag ab 13:00 Uhr von Sport1 live und in voller Länge übertragen. Außerdem sind sie online im Livestream auf sport1.de zu sehen.

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Perera, der sich den Lamborghini Huracan mit Ezequiel Perez Companc teilt, trotzte den heißen Außentemperaturen und erzielte mit 1.27,371 Minuten bereits früh in der Sitzung die Bestzeit. "Wir haben unsere Arbeit vom gestrigen Testtag fortgesetzt", so der ehemalige Formel-1-Testfahrer. "Alles läuft gut. Es ist sehr heiß, das macht es für uns sicher nicht einfacher. Es wird am Wochenende auf der Strecke sicher eng zugehen Wir arbeiten daran, ein gutes Set-up für das Qualifying zu finden, um uns einen guten Startplatz zu sichern."

Lediglich 0,027 Sekunden fehlten den Zweitschnellsten des 60-minütigen Trainings auf die Bestzeit. Luca Stolz und Sebastian Asch sorgten im Mercedes-AMG GT3 damit für einen vielversprechenden Wochenendauftakt für Zakspeed beim Heimspiel. Rang drei ging an das Audi-Duo Mike David Ortmann und Markus Winkelhock vor ihren Mücke-Teamkollegen Ricardo Feller und Christopher Haase.

Das Topquintett an der Spitze der 60-minütigen Sitzung komplettierten Rolf Ineichen und Christian Engelhart in einem weiteren Lamborghini des Grasser-Teams. Insgesamt lagen auf der 3,629 Kilometer langen Sprintstrecke des Nürburgrings 21 Autos innerhalb einer Sekunde.

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