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24 Stunden von Le Mans 2017: Nur noch ein Platz frei

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24 Stunden von Le Mans 2017: Nur noch ein Platz frei

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24 Stunden von Le Mans 2017: Nur noch ein Platz frei

Der Le-Mans-Veranstalter ACO hat die aktualisierte Starterliste für 2017 veröffentlicht - Jeweils acht Deutsche und Schweizer am Start - Lücke bei Proton
Ford schickt wieder vier GTs in den Wettbewerb in Le Mans
Ford schickt wieder vier GTs in den Wettbewerb in Le Mans
© xpbimages.com

Die 24 Stunden von Le Mans 2017 werfen ihre Schatten voraus. Das Rennen, das am 17. und 18. Juni auf dem berühmten Circuit 24 Heures stattfinden wird, bildet nur den abschließenden Höhepunkt. Der Event beginnt offiziell bereits mit der Technischen Abnahme vor dem Testtag. Bei den offiziellen Probefahrten am 4. Juni müssen zahlreichen Piloten ihre Plichtrunden absolvieren, um für die eigentliche Rennwoche zugelassen zu werden.

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In der aktualisierten Starterliste des ACO sind 179 von 180 Fahrern benannt. Einzig im Proton-Porsche mit der Startnummer 88 ist noch eine Lücke zu entdecken. Neben Nick Yelloly und Stephane Lemeret muss im Juni noch ein Bronze-Pilot agieren. Wer dies sein wird, ist derzeit noch offen. Alle anderen 59 Fahrzeucockpits sind bereits komplett besetzt. Große Überraschungen sind nicht zu vermerken.

In der LMP1-Klasse mit nur sechs Fahrzeugen gibt es im Lager von Toyota den Cockpittausch von Jose-Maria Lopez und Stephane Sarrazin. In allen anderen Autos bleiben die Besetzungen im Vergleich zum 6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps unverändert. In der LMP2-Klasse fahren alle WEC-Dauerstarter mit bekanntem Fahrerkader. Interessant jedoch: Im Dallara von Vollorba Corse feiert Ex-Rebellion-Pilot Andre Belicchi sein Le-Mans-Comeback, bei Dragonspeed ist Felix Rosenqvist gesetzt.

In der GTE-Pro-Kategorie gab es noch zahlreiche Plätze zu vergeben. Diese wurden teils mit prominenten Namen gefüllt. Bei AF Corse rücken die Audianer Lucas di Grassi (Startnummer 51) und Miguel Molina (#71) an die Seite der WEC-Stammpiloten. Pierre Kaffer agiert im 488 GTE von Risi gemeinsam mit Giancarlo Fisichella und Toni Vilander. Bei Porsche kommen Patrick Pilet und Dirk Werner zum Zuge und Ford setzt bei den IMSA-Autos erneut auf Scott Dixon und Sebastien Bourdais.

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Die neue Starterliste zeigt ein "Unentschieden" zwischen Deutschland und der Schweiz. Jeweils acht Piloten der beiden Nationen werden an der Sarthe starten. Aus Österreich wurden drei Fahrer gemeldet. Auch 2017 gibt es zahlreiche prominente Ex-Formel-1-Piloten am Start. Insgesamt 20 Fahrer mit Grand-Prix-Erfahrung werden in das Rennen gehen. Hinzu kommen zahlreiche Piloten, die in der Formel 1 bereits Testfahrten absolvierten.

© Motorsport-Total.com