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GTE-Klasse: BMW wünscht sich einheitliches BoP-System

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GTE-Klasse: BMW wünscht sich einheitliches BoP-System

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GTE-Klasse: BMW wünscht sich einheitliches BoP-System

BMW-Sportdirektor Jens Marquardt wünscht sich ein weltweit einheitliches BoP-System - Je mehr Daten gesammelt würden, desto besser würde es funktionieren
Jens Marquardt hat zahlreiche Ideen für die Zukunft des GT-Sports
Jens Marquardt hat zahlreiche Ideen für die Zukunft des GT-Sports
© BMW

Wenn es nach BMW-Sportdirektor Jens Marquardt geht, würde auf der ganzen Welt dieselbe Balance of Perfomance (BoP) gelten. Er ist der Meinung, dass die Daten aus den verschiedenen Rennen eine gute Grundlage bieten würden, um weltweit ein einheitliches und faires System zu etablieren.

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Marquardt sagt, dass das aktuelle System gut funktionieren würde. Er fügt hinzu: " Es wäre aber schön, wenn es weltweit ein System gäbe, das von allen verwendet und verfeinert wird. Je mehr Datenpunkten man aus unterschiedlichen Geschichten hat, desto besser werden die Ergebnisse."

"Wenn man sich anschaut, wie eng Le Mans dieses Jahr war und das mit dem vergangenen Jahr vergleicht, war das sicherlich eine Verbesserung", so Marquardt. Der Sportdirektor zweifelt aber daran, ob alle Punkte beachtet worden sind. "Allerdings haben wir 2018 den Vorteil, dass es nach allem was ich gelesen habe, nur noch einen Reifenhersteller geben wird." Dieser "streckenunabhängige Unsicherheitsfaktor" sei damit Geschichte, so Marquardt.

BMW wird mit seinem neuen M8 GTE in der Supersaison der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) starten. Wenn das Auto im Mai erstmals in einem WEC-Rennen am Start steht, wird der es bereits drei Rennen auf dem Buckel haben. Sein Debüt gibt der BMW M8 GTE bei den 24h von Daytona im Januar.

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