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WEC Silverstone: Conway/Kobayashi/Lopez mit Tagesbestzeit

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WEC Silverstone: Conway/Kobayashi/Lopez mit Tagesbestzeit

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WEC Silverstone: Conway/Kobayashi/Lopez mit Tagesbestzeit

Der Toyota #7 ist am ersten Tag der WEC in Silverstone schneller als die Le-Mans-Sieger Alonso/Buemi/Nakajima - GTE-Pro: Ford unter Druck von Aston Martin
Bestzeit des Tages in Silverstone für Conway/Kobayashi/Lopez im Toyota #7
Bestzeit des Tages in Silverstone für Conway/Kobayashi/Lopez im Toyota #7
© LAT

Mit einer klaren Tagesbestzeit hat Jose Maria Lopez der Crew des Toyota TS050 mit der Startnummer 7 einen perfekten Auftakt in das WEC-Wochenende in Silverstone beschert. Der Argentinier umrundete den neu asphaltierten Kurs in Großbritannien bei besten Bedingungen in 1:38.536 Minuten. Das Schwesterauto mit den Le-Mans-Siegern Fernando Alonso, Sebastien Buemi und Kazuki Nakajima war satte 1,357 Sekunden langsamer.

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Auf Platz drei hatte der BR1-AER von SMP mit der Startnummer 17 (Sarrazin/Orudschew) zwar nur drei Zehntelsekunden Rückstand auf den Toyota #8, aber die Vorteile der Japaner wurden im zweiten Freien Training dennoch deutlich. Über die Distanz konnte keiner der privaten Konkurrenten das Tempo der Werksmannschaft mitgehen. Lopez (#7) und Alonso (#8) absolvierten längere Stints mit beeindruckend schnellen und konstanten Rundenzeiten.

Hinter den Top 3 reihten sich Menezes/Beche/Laurent (Rebellion #3), der SMP #11 mit Button/Aljoschin/Petrow und der DragonSpeed-BR1 #10 ein. Das LMP1-Auto von ByKolles blieb aufgrund eines fälligen Motorwechsels in der Garage. Der Rebellion mit der Startnummer 1 konnte wegen des schweren Unfalls von Bruno Senna in der ersten Session nicht fahren. Beide Autos sollen am Samstag wieder einsatzbereit sein.

In der LMP2-Klasse setzte sich die "Mighty #38" von Jackie Chan mit den Piloten Gabriel Aubry, Stephane Richelmi und Ho-Pin Tung durch. In Reihen der Hersteller der GTE-Pro-Klasse gab es in der zweiten Session einige Verschiebungen. Das bisherige Duell von Ford und Porsche an der Spitze der Kategorie könnte neue Würze bekommen. Aston Martin mischt plötzlich dank verbesserter Einstufung vorne mit.

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In 1:56.898 Minuten holte sich zwar Harry Tincknell im Ford #67 die Bestzeit, aber Alex Lynn und Maxime Martin (2./1:57.026) sowie Nicky Thiim und Marco Sörensen (4./1:57.281) waren nahe dran. Stefan Mücke brachte den Ford #66 auf Platz drei der Klasse. Hinter dem Ferrari der Weltmeister Pier Guidi/Calado (5.) reihte sich der schnellste Porsche 911 RSR ein. Kevin Estre sicherte sich im Auto #92 den sechsten Rang. BMW hat bislang noch Rückstand. Roda/Roda-Cairoli (Proton-Porsche #88) waren bei den Amateuren am schnellsten.

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