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ByKolles nicht beim WEC-Rennen in Sebring am Start

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ByKolles nicht beim WEC-Rennen in Sebring am Start

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ByKolles nicht beim WEC-Rennen in Sebring am Start

Die neue Nennliste für das 1.000-Meilen-Rennen umfasst nur sieben LMP1-Fahrzeuge - ByKolles lässt Sebring aus und will in Spa-Francorchamps wieder dabei sein
ByKolles wird in Sebring in der LMP1-Klasse fehlen
ByKolles wird in Sebring in der LMP1-Klasse fehlen
© LAT

Bei den 1.000 Meilen von Sebring werden sieben LMP1-Autos dabei sein. Erstmals seit 2012 wird die Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC wieder diesen traditionellen Kurs in den USA besuchen. Dieses WEC-Rennen, das sechste der Saison 2018/19, steht für den 15. März im Kalender. Tags darauf findet dann das berühmte 12-Stunden-Rennen statt, das unter der Schirmherrschaft von IMSA ausgetragen wird.

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Für die 1.000 Meilen der WEC wurde nun eine überarbeitete Nennliste veröffentlicht, die einige Änderungen umfasst. In der LMP1-Klasse sind je zwei Toyota, Rebellion und SMP gemeldet sowie ein Dragonspeed. Das ByKolles-Team fehlt. Laut Informationen von 'Motorsport-Total.com' muss die Mannschaft das 1.000-Meilen-Rennen auslassen, weil es "Probleme mit einem Zulieferer" geben soll.

Man plant aber, beim nächsten WEC-Lauf in Spa-Francorchamps (4. Mai) wieder dabei zu sein. Bisher erlebte ByKolles eine schwierige Saison. Man beendete nur zwei der fünf Rennen im Vorjahr - Spa-Francorchamps und Fuji, wobei es in Japan Schwierigkeiten mit dem Turbo gab. In Le Mans und Silverstone sorgten Unfälle für das vorzeitige Ende. Zuletzt in Schanghai schied der ENSO CLM P1/01 mit Motorschaden aus.

Beim 1.000-Meilen-Rennen werden somit 34 Autos dabei sein. Zu den sieben LMP1-Autos kommen sieben LMP2-Fahrzeuge. Die GTE-Pro-Kategorie umfasst elf Teams sowie die GTE-Am neun Autos. Die neue Nennliste bestätigt auch Brendon Hartley, der bei SMP den Platz von Jenson Button übernimmt. Bei Rebellion wird Mathias Beche für Andre Lotterer einspringen, der aus terminlichen Gründen verhindert ist. Offen sind noch die dritten Fahrer in den beiden Fords von Chip Ganassi.

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© Motorsport-Total.com