Home>Motorsport>WRC>

WRC-Unfall Argentinien: Ein Verletzter auf der Intensivstation

WRC>

WRC-Unfall Argentinien: Ein Verletzter auf der Intensivstation

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

WRC-Unfall Argentinien: Ein Verletzter auf der Intensivstation

Einer der sechs Zuschauer, die am Samstag beim Unfall von Hayden Paddon bei der Rallye Argentinien verletzt wurden, liegt derzeit auf der Intensivstation
Hayden Paddon erfasste bei seinem Unfall sechs Zuschauer
Hayden Paddon erfasste bei seinem Unfall sechs Zuschauer
© Hyundai Motorsport

Beim Unfall von Hyundai-Pilot Hayden Paddon bei der neunten Wertungsprüfung der Rallye Argentinien wurden sechs Zuschauer verletzt, einige von ihnen schwer. Der Neuseeländer hatte auf einer Kuppe die Kontrolle über seinen i20 WRC verloren, war von der Straße abgekommen und hatte dabei die Zuschauer erfasst.

{ "placeholderType": "MREC" }

Zwei von ihnen wurden per Rettungshubschrauber, die anderen vier per Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht. Ein 25-jähriger Mann, der nach Angaben der Organisatoren mehrere Knochenbrüche erlitten hat, wird auf der Intensivstation behandelt. Ein weiterer Patient wurde wegen eines offenen Beinbruchs noch am Samstag (Ortszeit Argentinien) operiert.

Drei Patienten verbleiben wegen Knochenbrüchen und Brust- beziehungsweise Bauchtraumata im Krankenhaus, während ein 24-jähriger Mann, der nur leichte Beinverletzungen erlitten hatte, die Klinik bereits wieder verlassen konnte.

Paddon, der den Unfall wie auch Beifahrer John Kennard unverletzt überstand, beschreibt die Entstehung gegenüber 'Autosport' wie folgt: "Der Unfall passierte an einer Kuppe in einer schnellen Rechtskurve. Am Vormittag sind wir mit Vollgas über diese Kuppe gefahren, wobei das Auto nur leicht abgehoben ist."

{ "placeholderType": "MREC" }

"Am Nachmittag waren die Spurrillen tiefer. Wir gingen wieder mit Vollgas über die Kuppe, doch das Auto flog weiter und landete ungünstig", so der Neuseeländer. "Leider standen dort einige Zuschauer, die wir getroffen haben. Allen Betroffenen gelten unsere besten Wünsche."

Lesen Sie auch

© Motorsport-Total.com