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Hyundai: Vorkehrungen nach Sordo-Unfall getroffen

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Hyundai: Vorkehrungen nach Sordo-Unfall getroffen

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Hyundai: Vorkehrungen nach Sordo-Unfall getroffen

Nach dem Unfall von Dani Sordo hat Hyundai den Test in Finnland nachgeholt - Es wurden Vorkehrungen getroffen, damit dieser Defekt nicht noch einmal auftritt
Hyundai hat die Ursache für den Radaufhängungsbruch gefunden
Hyundai hat die Ursache für den Radaufhängungsbruch gefunden
© xpbimages.com

Hyundai wird bei der Rallye Finnland am kommenden Wochenende mit dem Fahrertrio Thierry Neuville, Hayden Paddon und Kevin Abbring an den Start gehen. Der Niederländer Abbring übernimmt dabei den Platz von Dani Sordo, der sich Anfang Juli bei einem Vorbereitungstest in Finnland an der Wirbelsäule verletzt hat. Er zog sich bei einem heftigen Unfall einen Haarriss in einem Wirbelkörper zu.

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Dieser Unfall brachte die Vorbereitungen von Hyundai durcheinander. Das Testauto musste in Deutschland neu aufgebaut werden. Außerdem wurde die Unfallursache gesucht, denn bei hoher Geschwindigkeit soll bei der Landung nach einem Sprung die Radaufhängung gebrochen sein. Ende der vergangenen Woche wurden die Vorbereitungstests in Finnland fortgesetzt. Dabei lief alles nach Plan und es kam zu keinen Zwischenfällen.

"Wir haben unseren verschobenen Vorbereitungstest seit vergangenem Freitag durchgeführt", erklärt Teamchef Michel Nandan und bestätigt: "Wir haben die Ursache für Danis Unfall herausgefunden und alle notwendigen Schritte unternommen, damit das nicht mehr vorkommen kann." Derzeit wird davon ausgegangen, dass Sordo bei der Rallye Deutschland (18. bis 21. August) wieder hinter dem Steuer des i20 WRC sitzen wird.

Abbring wird in Finnland seinen dritten WRC-Einsatz in diesem Jahr bestreiten und zum ersten Mal im aktuellen Hyundai fahren. Außerdem tritt der 27-Jährige zum ersten Mal bei der schnellen Finnland-Rallye mit einem World Rally Car an. Hyundai peilt am kommenden Wochenende das Podium an: "Wir wollen die zweite Saisonhälfte so starten, wie die erste geendet hat - auf dem Podium!", gibt Nandan die Marschroute vor. "Bisher war unsere Performance in Finnland gut, aber wir waren noch nicht in den Top 3. Das ist diesmal unser Ziel."

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