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WRC 2017: Citroen behält Craig Breen und Stephane Lefebvre

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WRC 2017: Citroen behält Craig Breen und Stephane Lefebvre

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WRC 2017: Citroen behält Craig Breen und Stephane Lefebvre

Craig Breen und Stephane Lefebvre werden auch 2017 zum Aufgebot von Citroen gehören: Die beiden teilen sich zunächst ein Auto an der Seite von Kris Meeke
Für Craig Breen wird ein Traum wahr: Er wird 2017 Werksfahrer
Für Craig Breen wird ein Traum wahr: Er wird 2017 Werksfahrer
© xpbimages.com

Citroen hat Craig Breen und Stephane Lefebvre für die WRC-Saison 2017 weiterverpflichtet. Die beiden sind bereits in dieser Saison Teil des Semi-Werksaufgebots der Franzosen und wurden für die Zukunft evaluiert. Nun haben sie die Gewissheit, dass sie auch beim Comeback als Werksteam zum Citroen-Aufgebot gehören werden, auch wenn sie sich zunächst ein Auto teilen werden.

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Kris Meeke wird 2017 den vollen Rallye-Kalender im Citroen C3 WRC bestreiten, während sich Breen und Lefebvre im zweiten Wagen so lange abwechseln werden, bis ein dritter Wagen vollständig zum Einsatz kommen wird, was voraussichtlich im Mai geschehen wird. Zudem wird es einen vierten Citroen geben, der bei ausgewählten Events von Khalid Al-Qassimi gefahren werden wird.

"Wir hatten diverse Szenarien bezüglich unserer Crew für die Zukunft. Indem wir zwei Youngster neben Kris genommen haben, können wir nicht beschuldigt werden, den einfachen Weg genommen zu haben", betont Teamchef Yves Matton. "Wir haben sie in dieser Saison bereits im Einsatz gesehen und glauben an das Potenzial von Craig Breen und Stephane Lefebvre. Sie besitzen das natürliche Talent, die Motivation und die Arbeitsmoral, um Rallyes zu gewinnen."

Die Verträge von Breen und Lefebvre sollen bis Ende 2018 laufen. Der Dreijahresvertrag von Meeke wurde bereits am Ende der vergangenen Saison unterzeichnet.

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Für Breen wird mit dem Werksengagement ein Traum wahr, wie er sagt: "Als ich das Stück Papier in der Hand hatte, konnte ich nicht aufhören, darauf zu schauen. Ich weiß nicht, wie ich Samstagnacht schlafen konnte, als es mir gesagt wurde", strahlt er gegenüber 'Autosport' und denkt dabei besonders an seinen ehemaligen Co-Piloten Gareth "Jaffa" Roberts, der 2012 bei einem Unfall starb: "Das ist das, wofür Jaffa und ich so hart gearbeitet haben", sagt er. "Ich weiß, dass er an meiner Seite sein wird."

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