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Citroen zu Gesprächen mit Sebastien Ogier bereit

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Citroen zu Gesprächen mit Sebastien Ogier bereit

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Citroen zu Gesprächen mit Sebastien Ogier bereit

Citroen-Teamchef Yves Matton würde mit Sebastien Ogier über einen WRC-Vertrag für 2017 sprechen, hält aber an seinen drei Fahrern eisern fest
Sebastien Ogier könnte in der WRC zu Citroen zurückkehren
Sebastien Ogier könnte in der WRC zu Citroen zurückkehren
© xpbimages.com

Citroen ist bereit, mit Sebastien Ogier über ein Engagement in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2017 zu sprechen. Der viermalige Weltmeister muss sich nach dem Rückzug von Volkswagen aus der WRC nach einem neuen Arbeitgeber umsehen und könnte dabei zu Citroen zurückkehren, für die er 2008 in der Rallye-WM debütiert hatte. Allerdings ist Teamchef Yves Matton nicht bereit, einen seiner bereits bestätigten Fahrer für den WRC-Superstar zu opfern.

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"Wenn Sebastien Ogier mich anruft, werde ich drangehen und mit ihm sprechen, aber meine Fahreraufstellung für das nächste Jahr zu ändern, kommt nicht in Frage", erklärt Matton gegenüber 'Autosport'. "Wir haben uns entschieden, diese Philosophie (der Entwicklung junger Fahrer; Anm. d. Red.) zu verfolgen. Aber wenn ein viermaliger Weltmeister auf dem Markt ist, könnte das interessant sein."

Für die WRC-Saison 2017 hatte Citroen neben Teamleader Kris Meeke die Nachwuchsfahrer Craig Breen und Stephane Lefebvre verpflichtet. Diese müssen sich seiner Aussage nach keine Sorgen darüber machen, ihr Cockpit an Ogier zu verlieren, mit dem Matton nach der Volkswagen-Ankündigung noch nicht gesprochen hat. "Er (Ogier; Anm. d. Red.) muss entscheiden, was er in Zukunft machen will, aber ich möchte nochmals betonen, dass es nicht in Frage kommt, an unserer Fahreraufstellung etwas zu ändern", so der Belgier.

Den anderen beiden Volkswagen-Fahrern, die nach dem Rückzug ihres Herstellers ebenfalls auf der Straße stehen, macht Matton hingegen keinerlei Hoffnungen. "Ich würde nicht sagen, dass ich bei einem Anruf von Jari-Matti Latvala oder Anderas Mikkelsen nicht drangehen würde - ich bin ein höflicher Mensch", erklärt er. "Aber bei ihnen wäre es etwas anderes. Sie sind keine Franzosen und haben keine WM-Titel."

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