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Powerstage-Crash: Latvala wollte etwas Besonderes versuchen

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Powerstage-Crash: Latvala wollte etwas Besonderes versuchen

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Powerstage-Crash: Latvala wollte etwas Besonderes versuchen

Jari-Matti Latvala erklärt, wie es zum Unfall bei der Powerstage der Rallye Australien kam und zieht trotz des unglücklichen Endes ein positives Fazit
Jari-Matti Latvala flog kurz vor dem Ziel der Rallye Australien ab
Jari-Matti Latvala flog kurz vor dem Ziel der Rallye Australien ab
© Sutton

Bei der Rallye Australien hatte es Jari-Matti Latvala in der Hand, eine schwierige zweite Saisonhälfte von Toyota mit einem versöhnlichen Schlusspunkt zu beenden. Nach einer starken Leistung lag der Finne vor der Powerstage auf Rang zwei. Doch die nur 6,44 Kilometer von "Wedding Bells" waren für Latvala zu lang. Nach gut zwei Minuten Fahrzeit, sprichwörtlich in Sichweite des Ziels, flog der Yaris WRC nach einem Fahrfehler des Finnen in die Bäume und Latvala musste aufgeben.

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"Nactürlich wollte ich das Jahr so nicht beenden, aber man kann aus allem etwas lernen", sagt Latvala. "Wir haben auf der Powerstage wirklich alles gegeben und etwas Besonderes versucht, und dann kann so etwas schon einmal passieren", so der Finne.

"Bis dahin war es für uns eine gute Rallye. Wir waren dicht an der Spitze dran, vor allem heute morgen", bilanziert Latvala. "Für meinen Fehler möchte ich mich beim Team entschuldigen und allen danken, die dazu beigetragen haben, dass dieses Jahr meine Erwartungen bei weitem übertroffen hat."

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