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BBL-Chef Holz: "Geisterspiele werden nicht verhandelbar sein"

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BBL-Chef Holz: "Geisterspiele werden nicht verhandelbar sein"

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Geisterspiele in der BBL? Boss spricht

Gibt es in der easycredit Basketball-Bundesliga (BBL) bald wieder Geisterspiele? Geschäftsführer Stefan Holz hat eine klare Meinung.
BBL: Holz bleibt trotz Energiekrise optimistisch
BBL: Holz bleibt trotz Energiekrise optimistisch
© FIRO/FIRO/SID/Frank Hoermann
. SID
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von SID

Geschäftsführer Stefan Holz lehnt das Szenario einer Rückkehr der easycredit Basketball-Bundesliga (BBL) zu „Geisterspielen“ trotz der verschärften Pandemie-Situation ab. Man werde vor der Entwicklung nicht die Augen verschließen und sich „wieder mit den wie auch immer kommenden Zuschauerregelungen arrangieren (müssen)“, sagte Holz im SID-Gespräch: „Nur erneute Geisterspiele werden nicht verhandelbar sein.“

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Die Diskussion um mögliche Einschränkungen von (Sport-)Veranstaltungen hat vor den Bund-Länder-Beratungen am Donnerstag wieder an Fahrt aufgenommen. Holz beobachtet die Entwicklung insgesamt mit Sorge. "Es gibt einmal die Auswirkungen auf den Spielbetrieb. Da sind wir bislang sehr gut durchgekommen", sagte der Funktionär: "Und es gibt die andere Facette, die Zuschauersituation. Die ist in der Tat schwierig."

Momentan sei die Lage schon angespannt, "weil die Zuschauer auch unter den bestehenden Regelungen, 2G oder 3G, schon sehr zögerlich sind", sagte Holz: "Wenn das RKI letztens vor Großveranstaltungen sogar 'warnt', ist das natürlich nicht hilfreich."

Er verwies erneut darauf, „dass der Zuschauersport nachgewiesenermaßen kein Infektionstreiber ist, siehe auch die gestern veröffentlichten Zahlen der Luca App.“