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BBL-Boss Holz appelliert an die Politik: Spiele mit Fans "kein Treiber der Pandemie"

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BBL-Boss Holz appelliert an die Politik: Spiele mit Fans "kein Treiber der Pandemie"

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BBL-Boss Holz appelliert an die Politik

Stefan Holz, Geschäftsführer der BBL, fordert auch wegen der „schwierigen finanziellen Situation“ der Klubs wieder mehr Zuschauer in den Hallen.
BBL: Holz bleibt trotz Energiekrise optimistisch
BBL: Holz bleibt trotz Energiekrise optimistisch
© FIRO/FIRO/SID/Frank Hoermann
. SID
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von SID

Stefan Holz, Geschäftsführer der Basketball Bundesliga (BBL), fordert auch wegen der „schwierigen finanziellen Situation“ der Klubs wieder mehr Zuschauer in den Hallen. „Es muss an dieser Stelle erlaubt sein, in Richtung der Politik darauf hinzuweisen, dass unsere Spiele mit Zuschauern kein Treiber der Pandemie waren“, wurde Holz in einer Mitteilung der Liga zitiert.

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Die BBL erwarte deshalb, "dass der Profisport in Bezug auf Besucher anderen Freizeitveranstaltungen gleichgestellt wird und endlich nachvollziehbare Regelungen installiert werden".

Bund und Länder hatten sich am Montag auf eine Fortführung der bestehenden Maßnahmen geeinigt und vorerst keine Öffnungen für Zuschauer beschlossen. Bayern entschied allerdings, dass wieder eine Auslastung bis 25 Prozent möglich ist - bei einer gedeckelten Besucherzahl von höchstens 10.000. Baden-Württemberg zog nach, mit der 2G-Plus-Regel sind bis zu 6000 Zuschauer erlaubt, bei Events mit 2G-Regelung ist die Zahl bei 3000 gedeckelt.

Das hilft zahlreichen BBL-Klubs, so können am Freitag in der EuroLeague gegen den deutschen Meister Alba Berlin (20.30 Uhr/MagentaSport) 1625 Fans dabei sein. Acht von 18 Vereinen sind in Bayern und Baden-Württemberg zu Hause.