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Darts World Series: Weltmeister blamiert sich in New York - Aspinall furios

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Darts World Series: Weltmeister blamiert sich in New York - Aspinall furios

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Weltmeister in New York blamiert

Michael Smith scheitert beim US Darts Masters in New York überraschend in der ersten Runde. Die Doppelquote vermiest ihm den Tag. Bei Nathan Aspinall ist diese perfekt.
Michael van Gerwen hat zum siebten Mal die Premier League der Darts-Profis gewonnen und überholt somit Darts-Legende Phil Taylor.
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Überraschung beim US Darts Masters in New York!

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Weltmeister Michael Smith hat sich im Madison Square Garden in der ersten Runde blamiert und ist gegen Jim Long ausgeschieden. Der „Bully Boy“ unterlag dem Kanadier mit 2:6 in Legs.

Das Scoring lief mit unter anderem fünf 180ern gut beim Weltranglistenersten, die miese Doppelquote von 14,3 Prozent wurde dem Engländer zum Verhängnis.

„Das ist der größte Sieg meiner Karriere bislang. Ich war so nervös. Es waren so viele Freunde von mir hier heute Abend. Es ist ein besonderer Moment für mich“, freute sich Long anschließend.

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Ähnliches wie Smith ereilte Peter Wright. Der Schotte musste sich beim dritten Turnier der PDC World Series 2023 Jeff Smith aus Kanada mit 2:6 geschlagen geben.

Aspinall und Price furios, van Gerwen souverän

Für das Highlight des Achtelfinals sorgte Nathan Aspinall. Der Engländer zauberte gegen Matt Campbell, ebenfalls Kanadier, einen Drei-Dart-Average von 105,81 Punkten ans Board.

Noch beeindruckender war die Checkout-Quote: „The Asp“ verfehlte nicht einen einzigen Pfeil auf die Doppel und gewann 6:4.

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Auch Premier-League-Champion Michael van Gerwen schaffte den Sprung ins Viertelfinale mit einem 6:2 Jake Macmillan aus Kanada. Fantastische Darts spielte auch Gerwyn Price, dem ein Average von 105,62 Punkten gegen den US-Amerikaner Jules van Dongen gelang.