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FIFA 23: Deutsche Dominanz in der eCL

Am Wochenende konnten sich 14 der besten deutschen FIFA-Zocker für die Gruppenphase der eChampions League qualifizieren. Doch eine Organisation stach nochmal besonders heraus.
KKoray (l.), MoAuba (m.) und DullenMIKE (r.) haben sich für die Gruppenphase qualifiziert
KKoray (l.), MoAuba (m.) und DullenMIKE (r.) haben sich für die Gruppenphase qualifiziert
© @FOKUSCLANGG
Marc
Marc

Die deutsche Dominanz in Europa hält weiter an! Im einzigen Online Qualifier der eChampions League konnten gleich 14 der hiesigen Profis ein Ticket für die nächste Runde ergattern.

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Im Februar des kommenden Jahres reisen die Qualifikanten dann zum Offline-Event nach London, um dort die Mission Henkelpott in Angriff zu nehmen. Neben 75.000 US-Dollar für den Gewinner stehen auch zwei Plätze für die Playoffs der Weltmeisterschaft auf dem Spiel.

Eins, Zwei Drei-mal Fokus Clan unterstreicht deutsche Dominanz

Insgesamt 240 ambitionierte FIFA-Zocker, die aufgrund ihrer Platzierung am Ende der ersten Division-Rivals-Saison teilnehmen durften, kämpften am Wochenende in der Zone „Deutschland & Österreich“ um eines der begehrten 16 Tickets für die Gruppenphase der eCL (Top 64) in London. Während an Tag eins mindestens fünf Siege in der Swiss-Stage nötig waren, genügten am zweiten Turniertag im Double-Elimination-Bracket bereits drei Erfolge, um das Weiterkommen zu garantieren.

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Für den Fokus Clan lief es dabei besonders gut. Koray „KKoray“ Kücükgünar spielte im Schweizer System groß auf und sicherte sich als einer von zwei Akteuren mit einer 7-0-Statistik den Top-Seed. Dadurch erhielt er in der K.O.-Stage automatisch einen Free-Win in Form einer BYE-Round. Letztlich konnte er sich nach einer Niederlage gegen den Rostocker Levy Finn „levyfinn“ Rieck über den Umweg des Lower-Brackets in die Top 16 spielen.

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Teamkollege Dylan „DullenMIKE“ Neuhausen musste deutlich mehr zittern. Nach einer souveränen Swiss-Stage (6-2) verlor er zunächst im „Clash of the Champions“ im Upper-Bracket gegen Weltmeister Umut „RBLZ_Umut“ Gültekin und lag anschließend sogar in der entscheidenden Partie mit zwei Toren hinten. Erst ein furioses Comeback zum 2:2 sowie der goldene Treffer zum 3:2 in der Verlängerung bedeutete schließlich doch die Qualifikation.

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Als dritter im Bunde sicherte sich Mohammed „MoAuba“ Harkous ein Ticket für die kommende Runde. Auf ein 5-2 im Schweizer System folgten drei Siege im Double-Elimination-Bracket. Nachdem der ehemalige FeWC-Gewinner in der abgelaufenen Spielzeit bei keinem internationalem Soloturnier Erfolge feiern konnte, greift er nun erneut an. Für Mustafa „xMusti19″ Cankal (2:3), Matthias „STYLO“ Hietsch (0:3) sowie Fabienne „FabienneXIII“ Morlock (0:3) ist dagegen schon Schluss.

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Die weiteren deutschen Qualifikanten:

  • Levy Finn (Hansa Rostock)
  • Kamal Kamboj (FC St. Pauli)
  • Antonio Radelja (Eintracht Frankfurt)
  • Ali Oskoui Rad (Werder Bremen)
  • Tim Katnawatos (1. FC Köln)
  • Steffen Pöppe (Hamburger SV)
  • Umut Gültekin (RB Leipzig)
  • Lenard Peters (Team NEO)
  • Bastian Rupsch (VfL Wolfsburg)
  • Daniel Dwelk (Hamburger SV)
  • Henning Wilmbusse (Hansa Rostock)