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2. Bundesliga: Narey und Jatta bei Spiel HSV - Düsseldorf offenbar rassistisch beleidigt

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2. Bundesliga: Narey und Jatta bei Spiel HSV - Düsseldorf offenbar rassistisch beleidigt

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Rassistische Beleidigungen bei HSV-Spiel

Im Spiel des Hamburger SV gegen Fortuna Düsseldorf gibt es offenbar rassistische Beleidigungen von den Rängen. Fortuna-Profi Narey reagiert.
Jörg Albertz erzählt über seine Zeit als Spieler beim HSV unter Trainer Felix Magath und verrät dabei eine kleine Anekdote über seinen damaligen Trainer.
SPORT1
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von SPORT1

Unschöne Szenen beim Topspiel der 2. Bundesliga.

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Beim Spiel des Hamburger SV gegen Fortuna Düsseldorf (1:1), das auch LIVE auf SPORT1 übertragen wurde, sollen Spieler beider Teams rassistisch beleidigt worden sein. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga)

Düsseldorf-Profi Khaled Narey, selbst von 2018 bis Sommer diesen Jahres für die Hamburger aktiv, berichtet auf Instagram von rassistischen Anfeindungen. „Verdienter Punkt gestern in Hamburg. Vielen Dank an die zahlreichen Fortunen für die Unterstützung gestern. Auch Vielen Dank an alle HSV Fans, die mich gestern warm willkommen geheißen haben“, schrieb er und wurde dann deutlich: „Aber allen ‚Fans‘, die mich während des Spiels rassistisch beleidigt und mit Bier beworfen haben wünsche ich vom Herzen eine gute Besserung!“ (DATEN: Die Tabelle der 2. Bundesliga)

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HSV reagiert auf Narey-Post - auch Jatta betroffen

In den Kommentaren gab es viele aufmunternde Worte, auch von HSV-Profis wie Tim Leibold gab es Reaktionen. Der HSV-Verteidiger postete ein Herz. Auch der Instagram-Kanal der Rothosen reagiert“: Khaled, da stehen wir voll und ganz an deiner Seite! Rassismus hat im Volksparkstadion und unserer Gesellschaft keinen Platz.“

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Auch Bakery Jatta reagierte auf den Narey-Post. Der Flügelspieler der Hamburger soll ebenfalls rassistisch beleidigt worden sein. Auf Twitter postete der HSV ein langes Statement. „Uns haben mehrere Nachrichten erreicht, dass beim gestrigen Heimduell gegen Düsseldorf Spieler beider Mannschaften rassistisch beleidigt worden sein sollen. So sehr wir uns über die Rückkehr vieler Fans und die tolle Atmosphäre im Volksparkstadion gefreut haben, so enttäuscht und wütend machen uns solche inakzeptablen Vorkommnisse.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur 2. Bundesliga)

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Der HSV stünde für Vielfalt Rassismus habe sowohl im Volksparkstadion, aber auch in der Gesellschaft keinen Platz. Der Klub betonte, er werde alles Mögliche unternehmen, um die Vorfälle aufzuklären und zu ahnden. Auch Düsseldorf reagierte: „Auch wir verurteilen die rassistischen Beleidigungen gegen Spieler beider Mannschaften im Rahmen des gestrigen Spiels auf das Schärfste und stellen uns hinter die Spieler“, twitterte der Verein.

Nicht nur Beleidigungen gab es beim Spiel zu hören: Linienrichter Richard Hempel wurde in der ersten Hälfte von einem Wurfgeschoss am Kopf getroffen. Auslöser war die Rote Karte gegen Fortunas Edgar Prib.

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