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PSV Eindhoven: Viele Verletzte - Roger Schmidt verteidigt Spielweise

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PSV Eindhoven: Viele Verletzte - Roger Schmidt verteidigt Spielweise

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PSV: Unangenehme Fragen an Schmidt

Die PSV Eindhoven plagt eine Vielzahl an Verletzungen. Trainer Roger Schmidt muss sich daher für seine Spielweise rechtfertigen.
Mario Götze hat seinen Vertrag in Eindhoven verlängert. Es passt mit dem Ex-Nationalspieler und der PSV. Beruft ihn Hansi Flick bald wieder ins DFB-Team?
SPORT1
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von SPORT1

Linksaußen Cody Gakpo, Rechtsaußen Noni Madueke, Mittelstürmer Yorbe Vertessen, Mittelfeldgestalter Davy Pröpper und Innenverteidiger Armano Obispo - die Verletztenliste der PSV Eindhoven hatte schon vor dem 4:1 bei Fortuna Sittard eine bedenkliche Länge.

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Beim Auswärtserfolg beim Tabellenvorletzten blieb nun Außenverteidiger Phillipp Mwene mit muskulären Problemen zur Pause in der Kabine. Als dann auch noch Innenverteidiger Jordan Teze mit einer Oberschenkelverletzung den Platz räumen musste, war der Sieg der PSV nur noch Nebenthema.

Vielmehr musste sich Roger Schmidt, der seit 2020 das Team von Philipp Max und Mario Götze trainiert, Fragen gefallen lasse, ob sein kraftraubender Spielstil nicht für die hohe Anzahl der Verletzten verantwortlich ist.

Seit zwei Jahren trainiert Roger Schmidt die PSV Eindhoven
Seit zwei Jahren trainiert Roger Schmidt die PSV Eindhoven

„Wir tun, was wir können, um das zu verhindern, aber das kann man nie ganz kontrollieren“, verteidigte sich Schmidt, dessen Team derzeit punktgleich mit Spitzenreiter Ajax Amsterdam auf Rang zwei der Eredivisie liegt.

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„Unser Stil ist vielleicht etwas mehr vorwärtsgerichtet und ein bisschen aktiver als bei einigen anderen Teams, aber die Verletzungen sind hauptsächlich eine Frage höherer Gewalt. Wir haben einen vollen Terminkalender, der unseren Spielern viel abverlangt.“

Schmidt, der einst aus der RB-Schule nach Leverkusen kam, lässt ein RB-typisches, offensives Pressing spielen, was den Spielern viel abverlangt und sehr laufintensiv ist. Die anstehende Länderspielpause kommt den Rot-Weißen angesichts ihrer noch angespannteren personellen Lage daher sehr gelegen.