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UEFA-Strafe wegen Financial Fairplay gegen AEK Athen, FC Porto, Sporting Lissabon, Betis Sevilla

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UEFA-Strafe wegen Financial Fairplay gegen AEK Athen, FC Porto, Sporting Lissabon, Betis Sevilla

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9 Klubs wegen Financial Fairplay bestraft

Neun Klubs müssen wegen Verstößen gegen das Financia Fairplay eine Geldstrafen zahlen. Wirklich große Teams bittet die UEFA aber nicht zur Kasse.
Der juristische Druck war offenbar zu groß: Die UEFA wird ein Verfahren gegen die verbleibenden drei Klubs der geplanten Super League nicht weiterverfolgen.
. SID
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von SID

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat neun Klubs mit Geldstrafen wegen Verstößen gegen Finanzregeln sanktioniert.

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Demnach muss der griechische Spitzenverein AEK Athen nach einer Vergleichsvereinbarung 1,5 Millionen Euro zahlen.

Außerdem sollen zehn Prozent des Preisgeldes aus dem nächsten UEFA-Klubwettbewerb, für den sich Athen qualifiziert, einbehalten werden.

UEFA droht mit Ausschluss aus Wettbewerb

Laut UEFA-Mitteilung hat AEK Anforderungen an die Klublizenzierung und das Financial Fairplay nicht erfüllt.

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Sollten ähnliche Verstöße erneut festgestellt werden, droht der Ausschluss vom nächsten UEFA-Klubwettbewerb, falls sich der Verein für einen solchen in den nächsten drei Spielzeiten qualifizieren sollte.

Weil "überfällige Verbindlichkeiten" nicht abgebaut wurden, wurden außerdem folgende Vereine von der ersten Kammer der Klubfinanzkontrolle mit Geldstrafen belegt: FC Porto (300.000 Euro), Sporting Lissabon (250.000), Betis Sevilla (250.000), FC Astana (150.000), CFR Cluj (200.000), ZSKA Sofia (75.000), CD Santa Clara (75.000) und Mons Calpe SC aus Gibraltar (15.000).

Außer Astana und Cluj droht allen anderen Klubs wie Athen zusätzlich ein Ausschluss von einem UEFA-Klubwettbewerb bei einer Qualifikation in den nächsten drei Spielzeiten - es sei denn, die Vereine können bis zum 31. Januar 2022 nachweisen, dass die ausstehenden Beträge gezahlt worden sind.