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Christian Streich von neuen Newcastle-Besitzern entsetzt

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Christian Streich von neuen Newcastle-Besitzern entsetzt

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„Beschämend“: Streich wird deutlich

Christian Streich ist ein Mann der klaren Worte - diese findet er auch bei einem kontroversen Thema aus der Premier League.
Trotz einer starken Leistung im Spitzenspiel gegen den Rekordmeister sieht Christian Streich Freiburg nicht als Bayern-Jäger. FCB-Coach Nagelsmann zeigt sich zufrieden mit seinem Team.
SPORT1
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von SPORT1

Christian Streich hat sich einmal mehr als Gegner von Großinvestoren im Fußball positioniert.

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Der Trainer des SC Freiburg vertritt eine klare Meinung: „Vereine sollten nicht Privatpersonen gehören, sondern den Menschen, die den Verein lieben.“

Mit Sorge blickt er daher auf die jüngsten Entwicklungen in England, wo mit Newcastle United vor kurzem ein weiterer Verein von einem umstrittenen neuen Eigentümer übernommen wurde.

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In diesem Fall einem saudi-arabischen Konsortium, das unter dem Einfluss von Kronprinz Mohammed bin Salman steht. Streich bezeichnete die Übernahme als „beschämend für den englischen Fußball Verband und die Premier League.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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„In diesem Fall ist das ja unfassbar“

Im Aktuellen Sportstudio des ZDF monierte der 56-Jährige, dass sich in England rund die hälfte der Klubs im Besitz ausländischer Eigentümer befinden: „Da passieren immer wieder Dinge im Fußball, die jegliches Maß überschritten haben.“

Mit Blick auf Newcastle, die nun den reichsten Besitzer überhaupt haben, sagte der Freiburg-Coach: „In diesem Fall ist das ja unfassbar, wer da alles dabei ist in diesem Konsortium.“

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Es sei bekannt, das unter den neuen Inhabern der Magpies Leute sind, „die in schwere Menschenrechtsverletzungen verstrickt“ seien. Vor allem gegen bin Salman gibt es tatsächlich etliche Vorwürfe. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

In Deutschland ist eine vergleichbare Klub-Übernahme wegen der 50+1-Regel derzeit nicht möglich. Streich, der mit Freiburg am Samstag gegen den FC Bayern verloren hatte, befürwortet dies. Die Regel biete den Vereinen einen „gewissen Schutz.“

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