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Bundesliga: TSG Hoffenheim - Borussia Dortmund im TV, Stream, Ticker

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Bundesliga: TSG Hoffenheim - Borussia Dortmund im TV, Stream, Ticker

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Dortmund in Hoffenheim unter Druck

Borussia Dortmund will sich nach dem Pokal-Aus beim FC St. Pauli wieder von seiner besseren Seite präsentieren. Die Rose-Elf muss zur TSG Hoffenheim. Auch die Borussia aus Gladbach steht massiv unter Druck.
Die große Mehrheit der deutschen Fußball-Fans glaubt an einen Abgang des norwegischen Sturmjuwels Erling Haaland bei Bundesligist Borussia Dortmund.
SPORT1
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von SPORT1

Für Borussia Dortmund platzte unter der Woche eine große Titelhoffnung. Nachdem der FC Bayern überraschend in der 2. Runde des DFB-Pokals an Borussia Mönchengladbach gescheitert war, galt Titelverteidiger BVB als großer Favorit auf den erneuten Pokalsieg.

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Doch die Dortmunder enttäuschten beim FC St. Pauli auf ganzer Strecke und schieden aus.

Bundesliga: BVB gegen Hoffenheim unter Druck

Nun muss die Borussia aufpassen, nicht auch die bei sechs Punkten Rückstand auf die Bayern ohnehin nicht mehr allzu großen Chancen auf die Meisterschaft mit einer Niederlage in Sinsheim weiter zu verspielen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

„Die Enttäuschung ist nach wie vor groß. Morgen steht aber ein anderer Wettbewerb an. Wir müssen den Fokus jetzt schnell wieder auf die neue Aufgabe lenken“, machte Trainer Marco Rose auf der Pressekonferenz deutlich.

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Und weiter: „Wir haben nochmal klar aufgezeigt, dass wir im Pokal eine große Chance vertan haben und die Art und Weise, wie wir sie vertan haben, einfach nicht gut war. Wir müssen konstanter werden in allem, weil wir auch festgestellt haben, dass und dieses Thema schon eine ganze Weile begleitet.“

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Lediglich zweimal spielten die Borussen in dieser Saison bislang zu Null. Seltener eine weiße Weste behalten hat eine Dortmunder Mannschaft seit der Saison 1984/85 nicht mehr.

Personell kann Rose nicht aus dem Vollen schöpfen. Emre Can fällt gegen Hoffenheim aus. Der Einsatz von Mo Dahoud ist noch fraglich.

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Die Hoffenheimer wollen dagegen nach der Niederlage bei Union Berlin und im Pokal gegen den SC Freiburg wieder zurück in die Erfolgsspur. Nur eines ihrer letzten acht Heimspiele in der Bundesliga hat die TSG gegen den BVB verloren.

Unter Sebastian Hoeneß war allerdings in den letzten drei Aufeinandertreffen mit der Borussia nur ein einziger von neun möglichen Punkten zu holen.

TSG Hoffenheim - Borussia Dortmund

TSG Hoffenheim: Baumann - Raum, Vogt, Grillitsch, Posch, Akpoguma - Geiger, Rudy, Kramaric - Dabbur, Bebou.

Borussia Dortmund: Kobel - Guerreiro, Hummels, Akanji, Meunier - Dahoud, Bellingham, Brandt, Malen, Reus - Haaland.

Leverkusen trifft auf den Lieblingsgegner

Leverkusen freut sich auf den Lieblingsgegner aus der Fuggerstadt. Gegen den FC Augsburg hat die Werkself in der Bundesliga noch nie verloren.

In der Offensive ist vor allem auf Patrik Schick Verlass. Beim Sieg in Gladbach am vergangenen Wochenende erzielte der Tscheche den entscheidenden Treffer zum 2:1 und schrieb gleichzeitig Geschichte in Leverkusen.

Noch nie zuvor hatte Bayer einen Stürmer, der in den ersten 19 Spielen auf 18 Tore gekommen ist.

Die Hoffnungen beim FC Augsburg liegen indes auf Ricardo Pepi, der in der Winterpause für einen zweistelligen Millionenbetrag aus der MLS verpflichtet wurde.

Der Stürmer gilt als eines der größten Talente der USA, doch muss er sich bei seiner ersten Station im Ausland natürlich erst noch eingewöhnen.

Bei seinen beiden ersten Einsätzen gegen Hoffenheim und Frankfurt blieb dem 19-Jährigen ein Treffer noch verwehrt.

Bayer Leverkusen - FC Augsburg

Bayer Leverkusen: Hradecky - Tah, Frimpong, Hincapie, Bakker - Aranguiz, Andrich, Bellarabi, Wirtz, Diaby - Schick.

FC Augsburg: Gikiewicz - Oxford, Iago, Gouweleeuw, Gumny - Vargas, Maier, Dorsch, Zeqiri, Gregoritsch - Pepi.

Gladbach und Hütter brauchen einen Sieg

Die Luft für Adi Hütter wird immer dünner!

Lediglich eines der letzten acht Pflichtspiele hat Borussia Mönchengladbach zuletzt gewonnen. Die Fohlen liegen in der Bundesliga nur auf dem zwölften Platz.

Im DFB-Pokal blamierte sich die Borussia bei Zweitligist Hannover 96 und verlor mit 0:3. Entsprechend groß ist dieser Tage die Katerstimmung bei der Elf vom Niederrhein.

Statt sich nach dem durchwachsenen letzten Jahr wieder im oberen Drittel zurückzumelden, holte Gladbach nur 22 Punkte aus den ersten 19 Ligaspielen. Das ist die schlechteste Ausbeute seit elf Jahren.

Fest steht: Ein Sieg gegen Union Berlin ist nun Pflicht.

Doch diese Aufgabe wird alles andere als einfach, schließlich verloren die Köpenicker erst vier Spiele in dieser Saison. Damit hat die Mannschaft von Urs Fischer die zweitwenigsten Niederlagen aller 18 Bundesligisten auf dem Konto.

Mit 3:2 setzte sich Union am Mittwoch zudem bei Stadtrivale Hertha BSC durch und erreichte das, was in Mönchengladbach eigentlich schon fest eingeplant war: das DFB-Pokal-Viertelfinale.

Borussia Mönchengladbach - Union Berlin

Gladbach: Sommer - Jantschke, Elvedi, Friedrich, Scally, Lainer - Benes, Koné, Stindl, Neuhaus - Embolo.

Union: Luthe – Heintz – Knoche – Jaeckel – Oczipka – Khedira – Trimmel – Prömel – Haraguchi – Kruse – Voglsammer.

Freiburg empfängt Stuttgart zum Derby

Die Freiburger haben sich eindrucksvoll zurückgemeldet. Die Elf von Trainer Christian Streich hatte aus den ersten zwei Spielen des neuen Jahres nur einen Punkt geholt.

Nachdem 2:2 gegen die Bielefelder zum Rückrundenauftakt, musste sich Freiburg am letzten Freitag mit 1:5 in Dortmund geschlagen geben. Gegen Hoffenheim gab es dann im Pokal ein überzeugendes 4:1.

Die Stuttgarter kämpfen weiterhin gegen den Abstieg. Am letzten Spieltag gegen Leipzig blieben die Schwaben das vierte Mal in Folge ohne Sieg. Gegen RB gab es eine 0:2-Heimpleite.

SC Freiburg - VfB Stuttgart

SC Freiburg: Flekken - Günter, N. Schlotterbeck, Lienhart, Kübler - Höfler, Eggestein, Grifo, Schade - Höler, Demirovic.

VfB Stuttgart: Müller - Ito, Anton, Mavropanos - Sosa, Karazor, Mangala, Endo, Silas - Kalajdzic, Führich.

Svensson sitzt in Fürth nicht auf der Trainerbank

Die Mannschaft von Stefan Leitl lebt noch. Was zu Beginn der Saison noch fehlte, hat jetzt Einzug bei den Franken erhalten. Die defensive Stabilität, vor allem am Ronhof, brachte zuletzt einige Punkte.

In den letzten drei Heimspielen hat Greuther Fürth keinen Gegentreffer mehr kassiert. Ob das gegen die Mainzer so bleibt?

Der Mainzer Coach Bo Svensson ist derweil der erste Trainer in der Bundesligageschichte, der eine Gelbsperre absitzen muss.

Deshalb wird er nicht auf der Trainerbank sitzen, gleichwohl wird er seine Mannschaft natürlich auf das Spiel in Fürth vorbereiten. Das Eingreifen während der 90 Minuten bleibt ihm aber untersagt.

SpVgg Greuther Fürth - FSV Mainz 05

Fürth: Burchert - Meyerhöfer, Griesbeck, Viergever, Willems - Christiansen, Seguin, Tillmann, Dudziak - Leweling, Hrgota.

Mainz: Zentner - St. Juste, Bell, Niakhate, Widmer, Aaron - Stach, Barreiro, Lee - Burkardt, Onisiwo.

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