Home>Fußball>Bundesliga>

Hertha BSC: Kevin Prince Boateng kündigt Karriereende für 2023 an

Bundesliga>

Hertha BSC: Kevin Prince Boateng kündigt Karriereende für 2023 an

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Boateng kündigt Karriereende an

Kevin-Prince Boateng vom Fußball-Bundesligisten Hertha BSC wird seine Karriere definitiv nach der kommenden Saison beenden.
Hertha BSC besucht die Special Olympics in Berlin. Geschäftsführer Fredi Bobic nimmt die Siegerehrung vor, Trainer Sandro Schwarz zeigt sich „beeindruckt“.
. SID
. SID
von SID

Kevin-Prince Boateng vom Fußball-Bundesligisten Hertha BSC wird seine Karriere definitiv nach der kommenden Saison beenden.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Das ist meine letzte Saison als aktiver Profifußballer. Es ist egal, was passiert. Auch wenn wir nächstes Jahr Champions League spielen - das ist meine letzte Saison“, sagte er am Dienstag mit einem Schmunzeln im Trainingslager in Kienbaum: „Ich werde alles nochmal reinhauen für den Verein und für mich selber auch. Und dann ist Schluss.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Der 35-Jährige war im vergangenen Jahr zur Hertha zurückgekehrt und hatte jüngst seinen auslaufenden Vertrag um ein Jahr verlängert.

{ "placeholderType": "MREC" }

Boateng: „Habe Bock zu spielen“

„Ich habe Bock zu spielen. Ich will noch ein bisschen zocken. Und ich glaube, das sieht man auch im Training“, meinte Boateng: „Ob es dann Minuten in der Bundesliga werden oder nicht - darüber will ich gar nicht reden. Ich will das nochmal mitnehmen. Noch ein Jahr.“

Lesen Sie auch

Als Grund für die Verlängerung gab er auch die zurückliegende Spielzeit an, in der die Berliner erst in der Relegation gegen den Hamburger SV die Klasse gehalten hatten. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

„Das letzte Jahr war zu turbulent“, sagte er, „viel Action, negative Schlagzeilen. Ich konnte so nicht aufhören.“

Seine Rolle will er genauso interpretieren, wie er es zuletzt getan hatte. Boateng, der 2005 bei Hertha den Sprung zum Profi geschafft hatte, sieht es als seine Aufgabe, „zu helfen, da zu sein, der Papa zu sein von den jungen Burschen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Und dann auf dem Platz hoffentlich zu zeigen, was ich gegen Hamburg gezeigt habe. Oder auch in ein paar Spielen davor.“

Alles zur Bundesliga bei SPORT1: