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Bundesliga: Schiedsrichter-Boss Fröhlich räumt Fehler ein

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Bundesliga: Schiedsrichter-Boss Fröhlich räumt Fehler ein

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Schiri-Boss räumt Fehler ein

Die Schiedsrichter stehen in der laufenden Bundesliga-Saison in der Kritik. Nun gesteht auch ihr Boss Lutz Michael Fröhlich Fehler.
Beim Spiel zwischen Hertha BSC und Eintracht Frankfurt kam es zu einer strittigen Elfmeter-Szene. Nach dem Schiedsrichter Frank Willenborg erst auf Strafstoß pfiff, nahm er ihn nach Eingriff des VAR zurück.
. SID
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von SID

Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich hat den durchwachsenen Start seiner Schützlinge in die Bundesligasaison eingeräumt.

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„Es gab zwei Schwerpunktthemen, bei denen die Entscheidungsqualität nicht zufriedenstellend war“, sagte Fröhlich dem kicker: „An den Spieltagen 1 bis 3 ging es um die Abseitsbewertung. An den Spieltagen 5 und 6 stand die Handspielbewertung im Fokus. In beiden Bereichen müssen wir festhalten, dass dort Fehler gemacht wurden, die zum Teil vermeidbar gewesen wären.“ (DATEN: Bundesliga - alle Spiele und Ergebnisse)

Fröhlich räumte zudem Schwächen in der Kommunikation der Verantwortlichen ein, sieht aber mit Blick auf die Handspiel-Thematik einen positiven Trend. "Am 7. Bundesliga-Spieltag hat es wieder problemlos funktioniert bei drei Handspielen, die alle richtig entschieden wurden", äußerte der Berliner.

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Fröhlich wies den Vorwurf zurück, dass es bei den Referees zu selten um das Leistungsprinzip gehe. „Gute Leistungen sind durch weniger Fehler charakterisiert als zum Beispiel mittelmäßige oder schlechte Leistungen“, äußerte der Schiri-Boss: „Und sie sind die Basis für häufigere und regelmäßige Einsätze. Wer genau hinschaut, wird das auch erkennen.“