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Conference League: Trainer-Ikone Ranieri bei AS Rom gegen Leceister City zu Tränen gerührt

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Conference League: Trainer-Ikone Ranieri bei AS Rom gegen Leceister City zu Tränen gerührt

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Trainer-Legende zu Tränen gerührt

Claudio Ranieri erlebt beim Conference-League-Halbfinale zwischen seinen Ex-Klubs AS Rom und Leceister City besondere Momente. Die Fans reagieren auf eine Stadionleinwand-Einblendung.
José Mourinho zieht mit der AS Rom ins Finale der Conference League ein. Nach dem Spiel spricht er über diesen emotionalen Moment.
SPORT1
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von SPORT1

Beim Duell zwischen AS Rom und Leceister City im Conferece-League-Halbfinale am Donnerstagabend hat es einen Gänsehaut-Moment gegeben.

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Als der aktuell vereinslose Trainer Claudio Ranieri auf der Stadionleinwand eingeblendet wurde, gaben ihm die Anhänger beider Fanlager Standing Ovations. Die Zuschauer standen sofort auf und applaudierten dem 70-Jährigen, als dieser zu sehen war.

Zur Erklärung: Ranieri hatte in der Vergangenheit für beide Vereine an der Seitenlinie agiert - und schien nun sichtlich gerührt. Der Routinier stand selbst auf, winkte und klatschte zu den Fans.

Mehr noch: Ranieri verdrückte auch ein paar Tränen.

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Ranieri drückt AS Rom die Daumen

Der Italiener war zunächst zwischen 2009 und 2011 bei der Roma, ehe es ihn 2015 dann auf die Insel zu Leceister zog, wo er in seiner ersten Saison sensationell die Premier League gewann.

Ranieris Engagement endete bei den „Foxes“ im Februar 2017 - daraufhin war er 2019 noch einmal Interimstrainer in Rom.

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So oder so: Beide Fanlager haben den Italiener seitdem in ihr Herz geschlossen, was sie mit der jetzigen Aktion währende des Conference-League-Duells deutlich machten.

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Vor dem Spiel hatte Ranieri aber zur Gazetta dello Sport gesagt, er drücke Rom die Daumen: „Meine Beziehung zu Leceister war rein professionell. Ich bin Roma-Fan und das verbindet mich wieder mit meiner Kindheit. Ich kann meine Kindheitsfarben nicht verraten.“

Seit Ende Januar dieses Jahres ist Ranieri vereinslos, nachdem er erst im vergangenen Oktober den FC Watford übernommen hatte. Doch angesichts eines Punkteschnitts von nur 0,5 wurde er nach knapp drei Monaten entlassen.