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WM 2022: Warten für Schiedsrichterinnen geht weiter

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WM 2022: Warten für Schiedsrichterinnen geht weiter

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Schiedsrichterinnen warten weiter

Die drei nominierten Schiedsrichterinnen für die WM in Katar werdeb auch bei den Ansetzungen der Gruppenspiele am Dienstag nicht berücksichtigt.
Gianni Infantino und die Vergabe der WM in Katar sorgen weiterhin für starke Kritik. Ex-DFB-Pressesprecher Harald Stenger vernichtet besonders FIFA-Präsident Infantino.
. SID
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von SID

Das Warten geht weiter: Die drei nominierten Schiedsrichterinnen für die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar wurden auch bei den Ansetzungen der Gruppenspiele am Dienstag nicht berücksichtigt.

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Von insgesamt 36 berufenen WM-Referees werden bis einschließlich Dienstag 28 zum Einsatz gekommen sein.

Clement Turpin (Frankreich) bei Ecuador gegen Senegal, Slavko Vincic (Slowenien) bei Wales gegen England und Antonio Mateu (Spanien) bei Iran gegen USA kommen bereits zum zweiten Mal im Turnierverlauf zum Einsatz.

Seine Premiere in der Wüste feiert Bakary Gassama aus Gambia beim Duell zwischen der Niederlande und dem bereits ausgeschiedenen Gastgeber Katar. Marco Fritz (Korb) steht Vincic als Video-Assistent zur Seite.

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Stephanie Frappart (Frankreich), Salima Mukansanga (Ruanda) und Yoshimi Yamashita (Japan) können als erste Schiedsrichterin bei einem WM-Spiel der Männer Geschichte schreiben.