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WM 2022: Warten für Schiedsrichterinnen geht weiter

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WM 2022: Warten für Schiedsrichterinnen geht weiter

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Warten für Schiedsrichterinnen geht weiter

Die drei nominierten Schiedsrichterinnen für die WM in Katar wurden auch bei den Ansetzungen der Gruppenspiele am Dienstag nicht berücksichtigt.
Die Schiedsrichterinnen bei der WM warten auf Einsatz
Die Schiedsrichterinnen bei der WM warten auf Einsatz
© AFP/SID/FRANCOIS-XAVIER MARIT
. SID
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von SID

Das Warten geht immer weiter: Die drei nominierten Schiedsrichterinnen für die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar wurden auch bei den Ansetzungen der Gruppenspiele am Dienstag nicht berücksichtigt - zumindest nicht in erster Reihe. Salima Mukansanga aus Ruanda wurde als Vierte Offizielle für das Spiel zwischen Weltmeister Frankreich und Tunesien eingeteilt, das Matt Conger aus Neuseeland leitet.

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Der Niederländer Danny Makkelie pfeift die Partie Polen gegen Argentinien, Mustapha Ghorbal aus Algerien leitet die Begegnung zwischen Australien und Dänemark. Zudem wurde der Engländer Michael Oliver für das Duell Saudi-Arabien gegen Mexiko eingeteilt.

Mukansanga (Ruanda), Stephanie Frappart (Frankreich) und Yoshimi Yamashita (Japan) können als erste Schiedsrichterin bei einem WM-Spiel der Männer Geschichte schreiben. 36 Referees wurden insgesamt berufen, mehr als drei Viertel wurde in vorderster Front bereits eingesetzt - allesamt Männer.

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