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Bayern-Neuzugang: "Ich kann es jetzt ja sagen"

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„Ich kann es jetzt ja sagen“

Tom Bischof dürfte bei der Klub-WM seine ersten Spiele für den FC Bayern bestreiten. Bei seiner Vorstellung als Bayern-Profi erinnert er sich an seine Kindheit.
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Tom Bischof dürfte bei der Klub-WM seine ersten Spiele für den FC Bayern bestreiten. Bei seiner Vorstellung als Bayern-Profi erinnert er sich an seine Kindheit.

Nationalspieler Tom Bischof freut sich nach seinem Wechsel zum FC Bayern vor allem auf das Zusammenspiel mit Joshua Kimmich. „Jo ist ein überragender Fußballer, ich schaue noch immer oft zu ihm herauf“, sagte der zentrale Mittelfeldspieler bei seiner Vorstellung am Freitag in Orlando: „Ich habe Bock, mit ihm zusammen im Zentrum zu spielen.“

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Bischof, der von der TSG Hoffenheim nach München gewechselt war, wird bei der Klub-WM in den USA seine ersten Spiele für den Rekordmeister bestreiten. Dafür verzichtete der 20-Jährige auch auf eine Teilnahme an der U21-EM. „Wir hängen hier jetzt einen Monat zusammen, da wächst man als Team nochmal zusammen“, sagte er: „Das ist dann auch ein guter Einstieg für mich. Ich will hier den Titel holen.“

Überhaupt geht für Bischof mit dem Wechsel nach München ein Traum in Erfüllung. „Ich kann es jetzt ja sagen: Fan bin ich schon mein ganzes Leben lang“, sagte er mit einem Grinsen: „Da hängt auch ein großes Bild über meinem Bett zu Hause bei meinen Eltern: Ich im Bayern-Trikot.“ Entsprechend habe man nun ein „perfect match“.

Steht Palhinha vor Bayern-Abgang?

Auch Sportdirektor Christoph Freund zeigte sich „überzeugt, dass er richtig gut in die Mannschaft passt“. Dabei ist die Konkurrenz im zentralen Mittelfeld groß. Neben Kimmich spielen noch Leon Goretzka, Aleksandar Pavlovic und João Palhinha auf der Position, auch Konrad Laimer oder Raphael Guerreiro können dort auflaufen. „Wir sind da sehr gut aufgestellt, qualitativ und auch in der Anzahl“, sagte Freund.

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Noch sind Abgänge jedoch möglich. Allen voran Palhinha, der nach seinem Wechsel im vergangenen Sommer eine schwere Saison hinter sich hat, soll den Verein dem Vernehmen nach verlassen dürfen. „Es war keine einfache Saison für ihn“, sagte Freund am Freitag: „Wir sind froh, dass er bei uns ist, aber natürlich hat er andere Ansprüche gehabt. Darüber werden wir ganz in Ruhe mit ihm reden.“