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Trotz Corona-Infektion: Häfner bereut EM-Teilnahme nicht

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Trotz Corona-Infektion: Häfner bereut EM-Teilnahme nicht

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EM-Teilnahme bereut? Das sagt Häfner

Trotz seiner Corona-Infektion mag Deutschlands Handballer Kai Häfner seiner EM-Teilnahme keineswegs etwas Schlechtes abgewinnen.
Kai Häfner ist während der EM an Corona erkrankt
Kai Häfner ist während der EM an Corona erkrankt
© AFP/SID/VLADIMIR SIMICEK
. SID
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von SID

Handball-Nationalspieler Kai Häfner bereut seine Teilnahme an der Europameisterschaft in Ungarn und der Slowakei trotz seiner Corona-Infektion nicht. „Dass es so kommt, konnte man nicht wissen. Wir hatten zuvor Turniere, durch die wir gut durchgekommen sind“, sagte Häfner dem Nachrichtenportal watson: „Ich bereue nicht, dass ich zur EM gefahren bin.“ (NEWS: Alles Wichtige zum Handball)

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Häfner lässt EM-Rückkehr offen

Der 32-Jährige hatte die ersten zwei, drei Tage nach seinem positiven PCR-Test mit relativ starken Symptomen zu kämpfen. „Es geht mir den Umständen entsprechend okay und ich hoffe, dass ich jetzt auf dem Weg in die richtige Richtung bin“, sagte Häfner.(DATEN: Spielplan und Ergebnisse der Handball-EM)

Ob er im Laufe des Turniers nochmal zurückkehren kann, ist offen. "Alles muss passen. Ich bin gespannt, wie es kommt und ob man dann eingreifen kann. Das kann man alles noch nicht sagen. Es stehen noch viele Wenn und Aber davor", sagte der Rückraumspieler.

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Die deutsche Mannschaft hat im bisherigen Turnierverlauf mit diversen Corona bedingten Ausfällen zu kämpfen. Im ersten Hauptrundenspiel gegen Spanien fehlten Trainer Alfred Gislason gleich zwölf Spieler.

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