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Altenburg dämpft Medaillen-Hoffnungen vor Hockey-WM

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Altenburg dämpft Medaillen-Hoffnungen vor Hockey-WM

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Hockey-WM mit gedämpfter Erwartung

Hockey-Bundestrainer Valentin Altenburg betont vor der Reise zur Frauen-WM in den Niederlanden und Spanien die Außenseiterrolle seiner Mannschaft.
DHB-Frauen in der Außenseiterrolle
DHB-Frauen in der Außenseiterrolle
© AFP/SID/MARTIN BUREAU
. SID
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von SID

Hockey-Bundestrainer Valentin Altenburg hat kurz vor der Abreise zur Frauen-WM in den Niederlanden und Spanien die Außenseiterrolle seiner Mannschaft betont.

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„Wir sind Fünfter der Weltrangliste und Siebter im Pro-League-Ranking. Es würde der Wirklichkeit nicht entsprechen, wenn wir uns hinsetzen und sagen, dass wir um Medaillen mitspielen. Das wäre ja völliger Quark“, sagte Altenburg am Dienstag in einer Medienrunde.

Deutschland hatte bei der WM 2018 den fünften Platz belegt, die bis dato letzte WM-Medaille war Bronze 1998.

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„Wir müssen erst einmal unsere eigene Leistung abrufen. Dann können wir schauen, was das mit den Ergebnissen auf der Anzeigetafel macht. Mal schauen, wie weit uns das führen kann“, sagte Altenburg, der das Team seit Jahresbeginn betreut.

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Die deutsche Auswahl reist am Donnerstag in die Niederlande. In Amstelveen treffen die Danas auf WM-Debütant Chile (2. Juli), Co-Gastgeber und Titelverteidiger Niederlande (3. Juli) und Irland, Silbermedaillen-Gewinner von 2018 (6. Juli).

Das Turnier findet zudem in Spanien statt. „Das sind zwei großartige Ausrichter und verrückte Hockeynationen. Ich freue mich schon sehr“, sagte Altenburg.