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Infantino lobt sich für WM: "Ich habe geliefert"

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Infantino lobt sich für WM: "Ich habe geliefert"

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Infantino lobt sich: „Habe geliefert“

Gianni Infantino hat sich selbst für die Ausrichtung der zurückliegenden Fußball-WM in Katar gelobt.
Die heiß-diskutierte "One-Love"-Binde sorgte weltweit für Gesprächsstoff, nun spricht FIFA-Präsident Gianni Infantino erstmals über das Debakel und zeigt sich einsichtig.
. SID
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von SID

Gianni Infantino hat sich selbst für die Ausrichtung der zurückliegenden Fußball-WM in Katar gelobt.

„Ich habe euch die beste WM der Geschichte versprochen - und ich habe geliefert“, sagte der FIFA-Präsident beim 73. Kongress des Weltverbands am Donnerstag in Kigali (Ruanda) mit Blick auf die umstrittene Endrunde im vergangenen Jahr: „Alles, was ich als Präsident mache, tue ich für alle von euch.“

Infantino pries die FIFA unter seiner Führung zudem für zahlreiche weitere globale Errungenschaften zum Wohle des Fußballs - unter anderem für die immense Steigerung der Einnahmen, die zu FIFA-Rücklagen in Höhe von 3,77 Milliarden Euro geführt hat.

Auch Russland bei FIFA-Kongress anwesend

Der umstrittene Infantino wurde in Kigali als Präsident bis 2027 bestätigt. Der Schweizer hatte keinen Gegenkandidaten. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und sein Präsident Bernd Neuendorf hatten allerdings angekündigt, dem 52-Jährigen die Unterstützung zu verweigern.

Trotz des russischen Überfalls auf die Ukraine war Russland bei der Vollversammlung der FIFA-Mitglieder anwesend - genau wie dessen Verbündeter Belarus. Obwohl die russischen Mannschaften von den Wettbewerben ausgeschlossen sind, gilt die Suspendierung nicht für den Verband.