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FC Barcelona: Nach Gehalts-Leak - Gerard Piqué mit brisantem Verdacht gegen Ex-Präsident

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FC Barcelona: Nach Gehalts-Leak - Gerard Piqué mit brisantem Verdacht gegen Ex-Präsident

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Piqués schwerwiegender Verdacht

Gerard Piqué veröffentlicht einen Gehaltsscheck, um sich gegen falsche Behauptungen zu wehren. Außerdem hat er einen brisanten Verdacht gegen einen Ex-Präsidenten des FC Barcelona.
Der FC Barcelona ist finanziell stark angeschlagen. Dennoch hält es Barca-Präsident Joan Laporta für möglich, einen Transfer wie Erling Haaland umsetzen zu können.
SPORT1
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von SPORT1

Erst hatte sich Gerard Piqué zu einem ungewöhnlichen Schritt entschieden - und dann auch noch einen brisanten Verdacht inklusive (versteckter) Kritik gegen einen Ex-Präsidenten des FC Barcelona geäußert.

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Der Kapitän von Barca machte seinen Gehaltsscheck öffentlich, um Gerüchte rund um sein Gehalt zu widerlegen. Ein TV-Moderator des Senders TV3 hatte zuvor behauptet, dass der routinierte Spanier 28 Millionen Euro brutto verdiene. Durch den Beweis, den Piqué nun vorlegte, ist eher von 12 bis 14 Millionen Euro brutto auszugehen.

Und der 34 Jahre alte Piqué wollte sich nicht nur verteidigen, sondern ging auch gleich in den Angriffsmodus. Er wies die Behauptung zurück und sagte, sie stamme von jemandem, der „seine Freunde verteidigt“. Ein klarer Hinweis.

FC Barcelona: Piqué hat Bartomeu im Verdacht

Diese Spitze dürfte sich gegen Josep Bartomeu richten, den früheren Präsidenten der Blaugrana. Dieser war zu seiner Zeit im Camp Nou in den Verdacht geraten, die eigenen Spieler um Piqué und Lionel Messi verunglimpft zu haben - unter anderem durch Social-Media-Propaganda.

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Piqué hat ihn nun offenbar im Verdacht, die undichte Stelle zu sein - die auch noch (bewusst) falsche Informationen an Journalisten lieferte.

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Die indirekte Beschuldigung Piqués zeigt einmal mehr, welch gespaltenen Klub Bartomeu hinterlassen hat. Nach der Ankunft von Xavi erhofft sich der neue Präsident Joan Laporta etwas mehr Ruhe, doch durch die finanziellen Baustellen und Geschichten wie die jüngste um Piqué will diese nicht so recht einkehren.

Obendrein läuft es auch sportlich nicht rund: Am Samstag kam Barca beim FC Granada nicht über ein 1:1 hinaus, weil die Katalanen in letzter Minute den Ausgleichstreffer kassierten.