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League Cup: EFL verzichtet auf Ermittlungen gegen den FC Liverpool

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League Cup: EFL verzichtet auf Ermittlungen gegen den FC Liverpool

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Keine Ermittlungen gegen Liverpool

Die EFL wird übereinstimmenden Medienberichten zufolge nicht gegen den FC Liverpool nach dessen kurzfristiger Spielabsage im League Cup ermitteln. Damit ist der Weg frei für eine erneute Ansetzung.
Das Titelrennen der PL ist im vollen Gange und die beiden deutschen Trainer Thomas Tuchel und Jürgen Klopp sind mit ihren Vereinen mittendrin. Chelseas Tuchel und Liverpools Klopp glauben an einen harten Kampf.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Gute Nachrichten für Jürgen Klopp und den FC Liverpool!

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Die EFL wird gegen den Klub keine Ermittlungen aufgrund der kurzfristigen Absage des League-Cup-Halbfinals gegen den FC Arsenal einleiten. (Daten: Spielplan und Ergebnisse des League-Cup)

Laut übereinstimmenden Medienberichten sieht der Ausrichter keine Verfahrensfehler bei den Reds, die zwei Tage vor dem geplanten Termin eine Verlegung wegen zahlreicher positiver Corona-Tests beantragt hatten.

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Zwar kam kurze Zeit später heraus, dass fast alle positiv getesteten Personen nicht von einer Infektion betroffen waren, zu diesem Zeitpunkt war die Ausrichtung am 6. Januar allerdings nicht mehr möglich.

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Aus Sicht der EFL habe der Verein nach den Corona-Befunden gemäß Protokoll korrekt gehandelt, weswegen sie einer Verschiebung der Partie stattgab.

Der ursprünglich als Rückspiel angedachte Termin an der Anfield Road am 13. Januar fungiert nun als Hinspiel, eine Woche darauf, am 20. Januar treffen der FC Liverpool und der FC Arsenal dann im nun angesetzten Rückspiel im Emirates aufeinander.

Auf Anraten der EFL sollen die Spieler zu den Begegnungen allerdings mit dem eigenen Auto anreisen, um das Risiko einer Infektion zu minimieren.