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"Liverpool und City setzen auf langfristige Projekte": Pochettino rechnet mit PSG ab

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"Liverpool und City setzen auf langfristige Projekte": Pochettino rechnet mit PSG ab

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Pochettino rechnet mit PSG ab

Im Juli hat PSG seinen Trainer Mauricio Pochettino entlassen. Nun tritt der Argentinier gegen seinen Ex-Klub nach.
Paris Saint-Germain hat seinen Betreuerstab mit einem Psychologen verstärkt. Wie die französische Zeitung L’Equipe berichtet, soll so das Teamgefüge stabilisiert und neue mentale Stärke aufgebaut werden.
SPORT1
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von SPORT1

Mauricio Pochettino hat seinen ehemaligen Arbeitgeber Paris Saint-Germain scharf kritisiert.

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Nachdem der Argentinier in 18 Monaten nicht die Champions League gewinnen konnte und bereits im Achtelfinale an Real Madrid scheiterte, hatte PSG im Juli seine Entlassung bekanntgegeben.

Pochettino, der mit den Parisern immerhin drei nationale Titel feiern konnte (2021 den Pokal und Supercup sowie 2022 die französische Meisterschaft), rechnet nun in einem Interview mit dem argentinischen Portal Infobae mit PSG ab.

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„Es gibt Vereine, die wie Liverpool oder Manchester City auf langfristige Projekte setzen und dir eine Chance geben.“ Paris tue dies laut dem 50-Jährigen nicht. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Ligue 1)

Pochettino: City anders als PSG

„Wir verlieren gegen Madrid und wissen natürlich, dass es Probleme geben wird. City verliert ebenfalls gegen Madrid, aber eine Woche später kaufen sie Haaland und ermöglichen dem Trainer, sich neu zu erfinden“, führt Pochettino aus.

Die Entwicklung in der französischen Hauptstadt ist keineswegs neu, PSG wechselte in den vergangenen vier Jahren den Trainer. Nun soll sich Neu-Coach Christophe Galtier (55), der vom OGC Nizza geholt wurde, mit dem Gewinn der Champions League befassen.

Laut Pochettino ist der Druck in Paris so hoch wie nirgendwo anders: „Es gibt ein Manchester City, das einem Trainer vertraut, der seit sieben Jahren dort ist. Und es gibt ein PSG, bei dem man ankommen und die Champions League gewinnen muss.“

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Der 50-Jährige ist aktuell vereinslos und werde zunächst einmal beobachten müssen, ob sein Nachfolger mehr Erfolge in der Königsklasse feiern kann.