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Schwere Vorwürfe gegen PSG-Präsident Al-Khelaifi

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Schwere Vorwürfe gegen PSG-Präsident Al-Khelaifi

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Schwere Vorwürfe gegen PSG-Boss

In Frankreich werden schwere Vorwürfe gegen den PSG-Präsidenten Nasser Al-Khelaifi erhoben. Der 48-Jährige soll die Verhaftung eines französisch-algerischen Geschäftsmanns erwirkt haben.
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SPORT1
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von SPORT1

PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi sieht sich erneut schweren Vorwürfen ausgesetzt.

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So soll der 48-Jährige im Januar 2020 die Verhaftung eines katarischen Geschäftsmannes erwirkt haben. Das berichtet Libération in Frankreich.

Der Geschäftsmann namens Tayeb B. sei am 13. Januar 2020 in Doha festgesetzt worden, anschließend habe er fast elf Monate - bis zum 1. November - in Gefangenschaft verbracht.

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Grund für die Verhaftung sollen belastende Informationen sein, über die Tayeb B. in Bezug auf Al-Khelaifi verfügt habe. Erst als dieser seine Dokumente, darunter ein USB-Laufwerk mit mehreren Dateien, ausgehändigt habe, sei er wieder freigelassen worden.

Laut Libération handelte es sich bei den sensiblen Dokumenten um Informationen über Handlungen Katars bei der Vergabe der WM sowie persönliche Informationen über das Privatleben Al-Khelaifis.

Vertreter des PSG-Präsidenten widersprachen dieser Darstellung. Ein Vertrauter erklärte, Tayeb B. sei „ein Erpresser, der Millionen Euro kassieren wollte und sich dabei verbrannt hat“.

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