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Sions Prügel-Chef Constantin legt Einspruch gegen Urteil ein

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Sions Prügel-Chef Constantin legt Einspruch gegen Urteil ein

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Prügel-Schweizer legt Einspruch ein

Christian Constantin ist nicht einverstanden mit seiner Strafe. Der Prügel-Boss des FC Sion zeigt keine Reue nach seiner Attacke auf den TV-Experten Rolf Fringer.
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© imago

Der prügelnde Schweizer Klubchef Christian Constantin legt Einspruch gegen die von der Fußball-Liga SFL ausgesprochene Sperre ein. "Wenn es ein endgültiges Gerichtsurteil gibt, werde ich mich dem beugen. Bis dahin werde ich kämpfen", sagte der Präsident des FC Sion dem TV-Sender RTS.

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Reue zeigte Constantin aber weiter nicht: "Ich habe nicht das Richtige getan, aber ich habe es getan. Zu dem Zeitpunkt, dachte ich, dass es etwas war, was er (Rolf Fringer, d. Red.) verdiente." 

Constantin war nach dem Ligaspiel am 21. September beim FC Lugano gegen den TV-Experten Rolf Fringer handgreiflich geworden. Auslöser für den Ausraster des 60-Jährigen war wohl Fringers Kritik im Sender Teleclub in den vorangegangenen Wochen, die Constantin nicht auf sich sitzen lassen wollte.

Fringer, ehemaliger Trainer des VfB Stuttgart, hatte von Constantin am Spielfeldrand mehrere Schläge kassiert. Als er flüchten wollte, stolperte er über eine Kamera und ging zu Boden. Constantin war daraufhin mit einer sofort wirkenden Stadionsperre von 14 Monaten sowie einer Geldstrafe von 100.000 Schweizer Franken (rund 86.700 Euro) belegt worden.