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Manchester United: Jose Mourinho schreibt Champions-League-Plätze bereits ab

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Manchester United: Jose Mourinho schreibt Champions-League-Plätze bereits ab

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Mourinho schreibt CL-Plätze ab

Manchester United enttäuscht bislang in der Premier League. Für Jose Mourinho würde die Qualifikation zur Champions League bereits an ein Wunder grenzen.
Manchester United v BSC Young Boys - UEFA Champions League Group H
Manchester United v BSC Young Boys - UEFA Champions League Group H
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Gerade einmal sechs Siege holte Manchester United aus den ersten 14 Spielen der Premier League, der Rückstand auf Tabellenführer und Lokalrivale Manchester City beträgt bereits 16 Zähler.

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Angesichts der schlechtesten Bilanz zu diesem Zeitpunkt seit 1990 hat Trainer Jose Mourinho die Qualifikation zur Champions League am Ende der Saison praktisch bereits abgeschrieben. (Tabelle der Premier League)

"Ziel ist es, so viele Punkte wie möglich zu holen und ein Wunder zu schaffen, um den vierten Platz zu erreichen", sagte der Portugiese nach dem peinlichen 2:2-Unentschieden gegen Kellerkind FC Southampton im brasilianischen Fernsehen.

United mit Personalproblemen

"Letztes Jahr sagte ich, dass der zweite Platz eine fantastische Sache sei, aufgrund der Qualität, die wir im Vergleich zu den anderen Teams hatten, die um die ersten vier Plätze kämpfen. Dieses Jahr, mit mehr Problemen, haben wir den Beweis dafür, was ich zu Beginn der Saison gesagt habe - dass es eine sehr schwierige Saison werden wird."

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Mit einer Niederlage im kommenden Spiel am Mittwoch gegen den FC Arsenal (Premier League: Manchester United - FC Arsenal, ab 21 Uhr im LIVETICKER) würden die Red Devils bereits elf Punkte hinter Rang vier, der zur Teilnahme an der Champions League berechtigt, liegen.

Dabei dürfte die bisherige Saisonbilanz wenig Hoffnung auf einen Sieg machen. Lediglich acht Tore schoss United in den bisherigen sechs Liga-Spielen im heimischen Old Trafford. Dazu muss Mourinho auf eine Reihe von Verteidigern verzichten. So fehlen unter anderem der langzeitverletzte Victor Lindelöf und der gesperrte Ashley Young. Ein Fragezeichen steht zudem hinter dem Einsatz von Phil Jones, Luke Shaw, Eric Bailley, Chris Smalling, Antonio Valencia und Matteo Darmian.

Arsenal mit Rückenwind nach Derby-Sieg

Gegen Southampton mussten zuletzt die Mittelfeldspieler Nemanja Matic und Scott McTominay in der Verteidigung aushelfen. 

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Arsenal kommt dagegen mit dem Rückenwind des 4:2-Sieges im Derby gegen die Tottenham Hotspur nach Manchester. Insbesondere der ehemalige Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang konnte im Team von Unai Emery zuletzt glänzen und erzielte mit seinen letzten zehn Torschüssen immer einen Treffer