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Premier League: James Rodríguez trifft bei Everton-Comeback

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Premier League: James Rodríguez trifft bei Everton-Comeback

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James mit bitterem Traum-Comeback

Ex-Bayern-Star James Rodríguez feiert ein gelungenes Comeback für den FC Everton. Doch ein Ex-Dortmunder vermiest Carlo Ancelottis Team die Stimmung.
James Rodríguez erzielte sein sechstes Saisontor
James Rodríguez erzielte sein sechstes Saisontor
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Rückkehrer James Rodríguez hat sich beim FC Everton eindrucksvoll zurückgemeldet.

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Der Kolumbianer, der von 2017 bis 2019 das Trikot des FC Bayern trug, brachte die Mannschaft von Ex-Bayern-Coach Carlo Ancelotti beim 1:1 (0:0) gegen Crystal Palace zunächst auf die Siegerstraße. (Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

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James feiert starkes Comeback für FC Everton

Der 29-jährige behielt bei einem Getümmel im Strafraum die Übersicht und traf mit einem präzisen Schlenzer ins rechte Eck (56.). Der eingewechselte Ex-Dortmunder Michy Batshuayi (86.) entriss mit seinem Ausgleichstreffer den Toffees jedoch die drei Punkte. James erlebte den Ausgleich auf der Bank, da er in der 79. Minute ausgewechselt wurde.

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In der Tabelle belegt der FC Everton weiterhin nur Rang acht und kassierte im Kampf um die Europapokalplätze mit dem dritten sieglosen Spiel in Serie den nächsten Dämpfer. (Die Tabelle der Premier League)

Zumindest das Comeback von James war ein Lichtblick. Der Offensivstar trieb das Spiel der Gastgeber immer wieder an.

James hatte in dieser Saison immer wieder mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und stand gegen Palace erstmals seit dem 20. Februar für die Toffees wieder auf dem Rasen. In jetzt 19 Premier-League-Spielen erzielte James sechs Treffer und bereitete vier weitere vor.

West Ham verdrängt Tuchel und Chelsea von Platz vier

Derweil verdrängte West Ham United mit einem 3:2 (3:1)-Erfolg bei den Wolverhampton Wanderers den FC Chelsea von einem Champions-League-Platz.

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Die Blues hatten am Samstag beim überraschenden 2:5 gegen West Bromwich Albion ihre erste Niederlage unter Thomas Tuchel kassiert.