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Premier League: Werner bricht Torfluch! Chelsea-Gala gegen Southampton - Ansage in Richtung Real Madrid

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Premier League: Werner bricht Torfluch! Chelsea-Gala gegen Southampton - Ansage in Richtung Real Madrid

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Werner und Chelsea mit Ansage an Real

Der FC Chelsea liefert gegen Southampton eine Gala-Vorstellung ab. Timo Werner trifft gleich doppelt, auch Havertz jubelt.
Thomas Tuchel lässt nach der Niederlage im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Real Madrid aufhorchen. Der Chelsea-Coach sieht wenig Chancen auf ein Weiterkommen.
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von SPORT1

Was für ein Statement des FC Chelsea!

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Das Team von Trainer Thomas Tuchel fertigte in der Premier League den FC Southampton mit 6:0 ab und gab somit der perfekte Antwort auf die 1:3-Pleite gegen Real Madrid im Viertelfinalhinspiel der Champions League vom Mittwoch.

Besonderen Grund zum Jubeln hatte Timo Werner: Der Nationalstürmer traf erstmals in diesem Kalenderjahr überhaupt, erzielte gegen das Team von Trainer Ralph Hasenhüttl einen Doppelpack. Auch Kai Havertz trug sich in die Torschützenliste ein. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

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Tuchel-Standpauke wirkt

Die Standpauke von Tuchel nach der Real-Pleite scheint ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben. Der 48-Jährige versammelte sein Team zur Krisensitzung und zeigte den Spielern ihre Defizite auf. „Wir zeigen nicht mit dem Finger auf Einzelne, suchen keinen Schuldigen. Wir stecken da gemeinsam drin“, betonte er. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

Und die Chelsea-Stars wollten ihrem Coach zeigen, dass sie sich seine Worte zu Herzen genommen lassen. Bereits zur Pause führte der Tabellendritte mit 4:0. Marcos Alonso (8. Minute), Mason Mount (16.), Werner (21.) und Havertz (31.) ließen schon früh keinen Zweifel daran, wer als Sieger vom Platz gehen wird. Erneut Werner (49.) und Mount (54.) machten das halbe Dutzend voll. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Am Ende standen 24 zu 4 Schüsse und 71 Prozent Ballbesitz auf Seiten der Blues. Das dürfte auch Real registriert haben. Denn die Blues haben die Titelverteidigung in der Königsklasse noch lange nicht abgeschrieben.