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Formel 1: "Wer auf Ferrari setzt, geht leer aus!" Bernie Ecclestone mit knallharter Kritik

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Formel 1: "Wer auf Ferrari setzt, geht leer aus!" Bernie Ecclestone mit knallharter Kritik

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„Wer auf Ferrari setzt, geht leer aus!“

Die Formel-1-Saison ist in vollem Gange. Nach neun Rennen führt Red Bull die Fahrer- und Teamwertung an. Glaubt man dem langjährigen Boss Bernie Ecclestone, dann wird sich das auch nicht mehr ändern.
Endlich wieder ein Podium für Lewis Hamilton. Zu seinem dritten Platz in Kanada kam dann auch noch eine gewonnene Wette hinzu und Hamilton durfte seine Physio in einen Fluss schubsen.
SPORT1
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von SPORT1

Neun von 23 Formel-1-Rennen sind in der aktuellen Saison absolviert. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

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Es deutet mittlerweile einiges daraufhin, dass der WM-Führende Max Verstappen seinen Titel verteidigen wird. So hat er bereits jetzt einen Vorsprung von 46 Punkten auf seinen Teamkollegen Sergio Pérez auf Rang zwei. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Daran wird sich auch nichts ändern, zumindest wenn es nach dem früheren Formel-1-Chef Bernie Ecclestone geht. Er sagt im Interview mit der Schweizer Zeitung Blick: „Ich habe mit vielen Menschen darauf gehofft, dass es Ferrari nach über 14 Jahren wieder mal schafft. Jetzt muss ich leider sagen, dass jeder, der sein Geld weiter auf Ferrari oder Leclerc setzt, leer ausgeht!“

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Den Grund für seine Behauptung liefert der 91-Jährige direkt mit. „Bei Ferrari schleichen sich wieder Fehler ein, die Zuverlässigkeit erinnert oft an die alten Tage und auch die Fahrer selbst sind nicht immer souverän unterwegs. So hat Max im Red Bull-Honda mit bereits sechs Siegen leichtes Spiel“, meint er. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Ganz Unrecht hat der Brite damit nicht. So schieden beide Ferraris zuletzt in Baku aus und auch die Punkte-Ausbeute von lediglich 71 Zählern aus den vergangenen vier Rennen ist zu wenig nach dem starken Start in die Saison. (BERICHT: Hat sich Ferrari böse verzockt?)

Es liegt nun an dem italienischen Rennstall, den langjährigen F1-Macher in den anstehenden Rennen vom Gegenteil zu überzeugen.

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