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Neuer F1-Zoff: "Versucht immer, Sch**** aufzuwirbeln"

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Neuer F1-Zoff: "Versucht immer, Sch**** aufzuwirbeln"

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Mercedes-Boss ätzt gegen Horner

Red Bull scheint ein Auge auf George Russell geworfen zu haben. Das stößt Mercedes-Teamchef Toto Wolff sauer auf, der daraufhin gegen Christian Horner giftet.
Aston Martin sorgt für Aufsehen in der Formel 1. Medienberichten zufolge wechselt Chefdesigner Adrian Newey von Red Bull zum britischen Team.
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Red Bull scheint ein Auge auf George Russell geworfen zu haben. Das stößt Mercedes-Teamchef Toto Wolff sauer auf, der daraufhin gegen Christian Horner giftet.

In der Formel 1 gibt es einmal mehr Spannungen zwischen Toto Wolff und Christian Horner. Der Mercedes-Teamchef warf seinem Pendant bei Red Bull gezielte Provokationen vor. „Christian Horner versucht immer, Sch*** aufzuwirbeln“, erklärte Wolff am Rande des Großen Preises von Singapur bei Sky. Das sei „Teil des Spiels“.

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Konkret reagierte der Österreicher damit auf Horners jüngste Aussagen zu Mercedes-Pilot George Russell. Der Red-Bull-Teamchef hatte den britischen Fahrer im Hinblick auf mögliche Verpflichtungen genannt.

Wolff schob diesem Gedankenspiel allerdings einen Riegel vor: „George ist Mercedes-Fahrer, das war er schon immer und wird er hoffentlich für immer bleiben. Wir haben einen langen Vertrag mit ihm.“

Formel 1: Red Bull baggert an Russell

Russell war 2022 von Williams zu Mercedes gekommen und verlängerte sein Arbeitspapier im vergangenen Sommer bis Ende 2025. Horner hatte vor dem letzten Rennen in Singapur erklärt, dass Red Bull sich „Zeit lassen“ wolle, um die besten Optionen für künftige Fahrerpaarungen zu finden.

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„Wir haben keine Scheu dafür, auch außerhalb des eigenen Fahrerpools zu suchen. George Russell hat nach der nächsten Saison keinen Vertrag mehr - es wäre töricht, ihn nicht in Betracht zu ziehen“, sagte Horner und zog damit den Unmut von Wolff auf sich.

Bei Mercedes wird Russell im kommenden Jahr zur Nummer eins aufsteigen. Nach dem feststehenden Abgang von Lewis Hamilton zu Ferrari kündigten die Silberpfeile die Verpflichtung von Rookie Kimi Antonelli an.

Bereits im Zuge der Suche nach einem Hamilton-Nachfolger waren Wolff und Horner aneinander geraten, da Mercedes in dieser Saison immer wieder öffentlich um die Dienste von Weltmeister Max Verstappen warb.