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Aus für Florettfechterin Ebert nach Achtelfinal-Krimi

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Aus für Florettfechterin Ebert nach Achtelfinal-Krimi

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Florettfechterin Ebert verliert Achtelfinal-Krimi

Florettfechterin Leonie Ebert (Werbach) hat bei den Olympischen Spielen in Tokio das Viertelfinale verpasst.
Mit einer pompösen Show wurden die Olympischen Spiele 2020 eröffnet. Während der Zeremonie gab es aber auch Proteste gegen das Event.
. SID
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von SID

Florettfechterin Leonie Ebert (Werbach) hat bei den Olympischen Spielen in Tokio das Viertelfinale verpasst. Die 21-Jährige verlor bei ihrer Olympia-Premiere in der Runde der besten 16 gegen Ex-Weltmeisterin Alice Volpi aus Italien knapp 13:15. Dabei verspielte sie einen 7:2-Vorsprung.

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Die für das Russische Olympische Komitee startende Weltmeisterin Inna Deriglasowa verpasste durch eine 13:15-Niederlage gegen die US-Amerikanerin Lee Kiefer ihren zweiten Olympiasieg nach 2016. Bronze ging an Larisa Korobejnikowa (ROC), die Volpi im kleinen Finale bezwang.

Außenseitersieg bei den Männern

Im Degen-Wettbewerb der Männer, der ohne deutsche Beteiligung stattfand, gewann überraschend der französische Außenseiter Romain Cannone das Finale gegen Weltmeister Gergely Siklosi (Ungar) 15:10. Der Weltranglistendritte Igor Reislin (Ukraine) sicherte sich Platz drei.

Zuvor hatte Ebert in einem engen Auftaktgefecht Jacqueline Dubrovich aus den USA 15:14 geschlagen. Dabei gab die Debütantin gleich zweimal eine deutliche Führung aus der Hand.

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Die Sportsoldatin war in Tokio die einzige Frau, die für den Deutschen Fechter-Bund (DFeB) an den Start ging. Ebert, die bereits seit 2015 Teil der Nationalmannschaft ist, gilt als Hoffnungsträgerin im deutschen Fechten.

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