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Olympia: Arnold hat wenig Verständnis für die vielen Absagen

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Olympia: Arnold hat wenig Verständnis für die vielen Absagen

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Arnold: Wirft „kein gutes Licht auf Deutschland“

Das deutsche Team hat nur 18 statt möglicher 22 Spieler mit an Board bei Olympia. Kapitän Arnold kann das nicht nachvollziehen.
Am Dienstag hat sich das deutsche Fußball-Olympia-Team auf den Weg nach Japan gemacht. Trotz zahlreicher Absagen sind die 18 Spieler um Max Kruse motiviert eine Medaille zu holen.
. SID
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von SID

Kapitän Maximilian Arnold hat wenig Verständnis für die vielen Olympia-Absagen seiner Fußball-Kollegen. (Alles zu Olympia)

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„Dass es nur 18 Spieler geworden sind, wirft international kein gutes Licht auf Deutschland. So ehrlich muss man sein“, sagte der 27-Jährige der Sport Bild. DFB-Trainer Stefan Kuntz hätte 22 Spieler mit nach Tokio nehmen dürfen, vier Plätze blieben am Ende notgedrungen frei.

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„Ich kann verstehen, dass die Vorbereitung in den Vereinen wichtig ist. Aber auf der anderen Seite kann ich es nicht so ganz nachvollziehen. Olympische Spiele erlebt man nur einmal“, sagte Arnold.

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Die deutsche Mannschaft trifft am Donnerstag im ersten Gruppenspiel auf Brasilien.

Weil der VfL Wolfsburg Arnold keine Steine in den Weg legte, war die größte Hürde die eigene Frau. „Ich musste mit ihr klären, wie sie die vier Wochen mit den Kindern allein hinbekommt“, sagte Arnold: „Sie sagte mir, ich darf fahren, wenn es sich lohnt und ich mit einer Medaille nach Hause komme.“