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Bahn-WM: Sprinterinnen wollen "realistisch bleiben"

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Bahn-WM: Sprinterinnen wollen "realistisch bleiben"

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Bahn-WM: Trainer setzt kleine Ziele

Die deutschen Sprinterinnen wollen vor der anstehenden Bahnrad-WM in Saint Quentin-en-Yvelines bei Paris nicht zu viel Druck aufbauen.
Sprinterinnen wollen nicht zu viel Druck aufbauen
Sprinterinnen wollen nicht zu viel Druck aufbauen
© AFP/SID/TOBIAS SCHWARZ
. SID
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von SID

Die deutschen Sprinterinnen wollen vor der anstehenden Bahnrad-WM in Saint Quentin-en-Yvelines bei Paris (12. bis 16. Oktober) nicht zu viel Druck aufbauen. „Es wäre vermessen zu sagen, wir fahren wieder mit vier Titeln nach Hause“, betonte Bundestrainer Jan van Eijden bei einer Medienrunde am Mittwoch.

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Im vergangenen Jahr hatten die Athletinnen des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) bei der WM im französischen Roubaix in allen Sprint-Disziplinen Gold gewonnen. Lea Sophie Friedrich gewann im Teamsprint, Keirin und Zeitfahren, für die Wettkämpfe auf der Olympia-Bahn von 2024 sei es jedoch erst einmal nur ihr Ziel "Spaß zu haben und vielleicht eine Medaille zu holen", so Friedrich.

„Im Teamsprint können wir definitiv um den Titel mitfahren“, sagte van Eijden. Jedoch müsse man „realistisch bleiben und schauen wie die Wettkämpfe laufen“, erklärte der 46-Jährige weiter. Während eine WM mit nur einer Bronzemedaille bei den Frauen „eher enttäuschend“ wäre, müsse man bei den Männern andere Ziele setzen. Nach Bronze im Vorjahr hofft van Eijden, „dass wir im Teamsprint erneut ins kleine Finale fahren können“.