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Wimbledon: Federer schreibt Tennis-Geschichte - auch Djokovic im Viertelfinale

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Wimbledon: Federer schreibt Tennis-Geschichte - auch Djokovic im Viertelfinale

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Federer schreibt Tennis-Geschichte

Novak Djokovic zieht ohne große Probleme ins Viertelfinale ein. Danach scherzt er über seine möglich folgenden Gegner. Roger Federer schreibt Tennis-Geschichte.
Roger Federer ist ein 20-maliger Grand-Slam-Sieger
Roger Federer ist ein 20-maliger Grand-Slam-Sieger
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Topfavorit Novak Djokovic hat bei seinem Angriff auf den dritten Wimbledonsieg in Serie ohne größere Probleme das Viertelfinale erreicht.

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Der Weltranglistenerste aus Serbien, der in diesem Jahr schon die Grand-Slam-Turniere in Melbourne und Paris gewonnen hat, besiegte am Montag den chilenischen Sandplatzspezialisten Cristian Garin mit 6:2, 6:4, 6:2.

Der Tennis-Podcast "Cross Court" mit neuer Wimbledon-Folge ist ab sofort auf podcast.sport1.de, in der SPORT1 App sowie auf den gängigen Streaming-Plattformen SpotifyApple PodcastsGoogle PodcastAmazon MusicDeezer und Podigee abrufbar

In seinem 50. Viertelfinale auf Major-Ebene trifft Djokovic auf Marton Fucsovics aus Ungarn, der sich nach harten fünf Sätzen gegen den Russen Andrey Rublev durchsetzte.

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Als Djokovic unmittelbar nach seinem Match darauf angesprochen worden war, dass sich seine möglichen nächsten Gegner aktuell einen Fünf-Satz-Krimi liefern, scherzte er noch: "Wunderbar. Ich hoffe, es regnet und sie machen morgen weiter."

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Djokovic peilt 20 GS-Titel an - Federer schreibt Geschichte

In Wimbledon peilt der Tour-Dominator seinen sechsten Titel an. Es wäre sein 20. bei einem Grand-Slam-Turnier, damit würde er mit den gemeinsam führenden Roger Federer (Schweiz) und Rafael Nadal (Spanien) gleichziehen.

Nadal ist in Wimbledon nicht dabei, Rekordsieger Federer (acht Titel) meisterte hingegen sein Achtelfinale am Montag ebenfalls souverän mit 7:5, 6:4, 6:2 gegen den Italiener Lorenzo Sonego.

Der 39 Jahre alte Schweizer ist der älteste Spieler, der in der Ära des Profitennis (seit 1968) das Viertelfinale in Wimbledon erreichte.

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In London steht er zum 18. Mal unter den letzten Acht, zum 58. Mal insgesamt bei Grand Slams. Nächster Gegner Federers ist der Weltranglistenzweite Daniil Medwedew (Russland) oder Hubert Hurkacz (Polen). 

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Korda unterliegt am Geburtstag

Sebastian Korda, Sohn des früheren Australian-Open-Siegers Petr Korda, hat derweil an seinem 21. Geburtstag bei seinem Wimbledon-Debüt das erste Grand-Slam-Viertelfinale seiner Karriere verpasst.

Der US-Amerikaner musste sich dem Weltranglisten-29. Karen Khachanov in einer regelrechten Nervenschlacht mit 6:3, 4:6, 3:6, 7:5, 8:10 geschlagen geben. Insgesamt gab es im Entscheidungssatz 13 Breaks.

In der Ära des Profitennis (seit 1968) sind bislang erst elf Spieler gleich bei ihrem Wimbledon-Debüt ins Viertelfinale eingezogen. Der fünfte Satz gegen Khachanov geriet mit schwindenden Kräften zu einer Zitterpartie.

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Khachanov mit Probleme beim Ausservieren

Gleich dreimal schlug der Russe schon zum Matchgewinn auf, jedes Mal breakte Korda (ATP-50.) zurück. Beim vierten Versuch brachte Khachanov seinen Aufschlag nach 3:49 Stunden dann durch.

Sebastian Korda ist nicht das einzige Familienmitglied, das sportlich für Furore sorgt. Seine beiden Schwestern sind Weltklasse-Golferinnen.

Nelly Korda (22) ist seit ihrem Sieg bei der PGA Championship Ende Juni sogar die Nummer eins der Weltrangliste.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)