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Australian Open - 1. Runde: Matteo Berrettini von Durchfall geplagt - bedankt sich bei Medikament

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Australian Open - 1. Runde: Matteo Berrettini von Durchfall geplagt - bedankt sich bei Medikament

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Durchfall-Drama um Mitfavoriten

Matteo Berrettini wird während seiner Partie von Schmerzen geplagt. Nach der Partie verrät der Italiener den Hintergrund für seine Pausen - und schreibt eine ganz besondere Widmung.
Der neunmalige Australian-Open-Champion Novak Djokovic darf dieses Jahr nicht teilnehmen. Somit steigen die Chancen für Alexander Zverev auf seinen ersten Titel.
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von SPORT1

Das ist im wahrsten Sinne des Wortes gerade noch einmal gutgegangen.

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Matteo Berrettini, der nach der Abschiebung von Novak Djokovic als Mitfavorit auf den Turniersieg bei den Australian Open gilt, hatte bei seinem Auftaktmatch gegen Brandon Nakashima große Probleme.

Dies lag einerseits am stark aufspielenden US-Amerikaner, aber vor allem auch an körperlichen Problemen. Mehrfach klagte der Italiener über Schmerzen. In Satz 2 gab es eine medizinische Auszeit, in den Folgensätzen jeweils Toilettenpausen.

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Am Ende quälte sich Berrettini mit 4:6, 6:2, 7:6, 6:3 in die nächste Runde.

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Berrettini schreibt spezielle Widmung auf die Line

Nach einem Sieg schreiben die Spieler jeweils noch ihre Unterschrift oder einen kleinen Gruß auf die Linse einer Fernsehkamera.

Der 25-Jährige entschied sich zu einer besonderen Widmung: „Imodium! Grazie!“, also „Imodium! Danke!“. Das Medikament Imodium hilft gegen akuten Durchfall.

Bereits beim Interview nach dem Match hatte er zu seinen Problemen gefragt vielsagend angedeutet: „Sagen wir mal so: Ich hatte Magenprobleme.“

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2 nach 10: Novak Djokovic gefährdet durch Australian-Open-Drama seine Karriere
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"Djokovic hat alles falsch gemacht, was man falsch machen kann"

Australian Open: Berrettini scheitert oft an Djokovic

Der Wimbledon-Finalist 2021 hat diesmal gute Chancen, denn im vergangenen Jahr scheiterte er sowohl bei den French Open (Viertelfinale), Wimbledon (Finale) als auch US Open (Viertelfinale) jeweils an Djokovic.

Auch diesmal wäre Berrettini auf Viertelfinal-Kollisionskurs mit Djokovic gewesen - doch der Serbe musste nach dem verlorenen Einreise-Krimi Australien am Sonntag verlassen.

Damit scheint zunächst einmal der Weg frei für Berrettini, der in der zweiten Runde auf den US-Amerikaner Stefan Kozlov trifft - vorausgesetzt sein Magen spielt mit.