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Australian Open: Yannick Hanfmann entzaubert Thanasi Kokkinakis

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Australian Open: Yannick Hanfmann entzaubert Thanasi Kokkinakis

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Hanfmann entzaubert Fan-Liebling

Yannick Hanfmann besteht bei den Australien Open im Hexenkessel gegen einen australischen Fan-Liebling. Hanfmann hilft ausgerechnet ein vermeintliches Handicap.
Der neunmalige Australian-Open-Champion Novak Djokovic darf dieses Jahr nicht teilnehmen. Somit steigen die Chancen für Alexander Zverev auf seinen ersten Titel.
SPORT1
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von SPORT1

Yannick Hanfmann hat für den ersten großen Dämpfer der australischen Tennisfans gesorgt.

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Der deutsche Qualifikant setzte sich gegen Zuschauerliebling Thanasi Kokkinakis souverän mit 6:2, 6:3, 6:2 durch.

Dabei hatte Kokkinakis erst in der vergangenen Woche das Vorbereitungsturnier in Adelaide gewonnen und sich den ersten Titel der Karriere gesichert. Die Hoffnungen der Fans waren groß.

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Hanfmann ist schwerhörig

Hanfmann ließ aber von Beginn an wenig zu. Stark vor allem: Der Deutsche wehrte alle acht Breakpunkte ab und nutze selbst fünf von acht Chancen zum Break.

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Kurios: Die Australier unterstützten ihren Lokalmatadoren frenetisch und versuchten immer wieder mit lauten Rufen, Kokkinakis zurück ins Match zu holen.

Hanfmann blieb im Hexenkessel aber ruhig. Dabei half ihm ausgerechnet ein vermeintliches Handicap. Von Geburt an ist der 30-Jährige schwerhörig.

Auf Pressekonferenzen bittet er deshalb die Journalisten, die Fragen lauter als gewöhnlich zu stellen.

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