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Keine verpflichtenden Tests: Zverev hofft auf Ehrlichkeit der Tennisprofis

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Keine verpflichtenden Tests: Zverev hofft auf Ehrlichkeit der Tennisprofis

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Wieso Zverev an die Kollegen appelliert

Weil bei den Australian Open Corona-Tests während des Turniers nicht verpflichtend sind, appelliert Zverev an das Verantwortungsgefühl seiner Kollegen.
Der erste Turniertag der Australian Open endet mit einer positiven deutschen Bilanz. Alexander Zverev siegt im deutschen Duell gegen Daniel Altmaier glatt in drei Sätzen.
. SID
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von SID

Da bei den Australian Open Corona-Tests während des Turniers nicht verpflichtend sind, hat Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev an das Verantwortungsgefühl seiner Kollegen appelliert.

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„Am Ende des Tages müssen wir als Spieler selber Verantwortung übernehmen“, sagte der Weltranglistendritte nach seinem Achtelfinaleinzug: „Wir haben unsere eigenen Testkits, und jeder muss für sich selber diese Verantwortung tragen. Ich weiß, dass ich sie trage und das mache. Für die anderen Spieler kann ich das nicht entscheiden.“

Zuletzt hatte der Franzose Ugo Humbert mitgeteilt, dass er nach seinem Aus in der ersten Runde des Grand-Slam-Turniers positiv getestet worden sei, bevor er aus Melbourne abreisen wollte. Zverev hatte anschließend gesagt, dass er mit noch mehr Fällen unter den Tennisprofis rechne.

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Die Profis mussten nach ihrer Ankunft in Australien einen PCR-Test machen, fünf bis sieben Tage später folgte ein Schnelltest. Alle weiteren Tests geschehen auf freiwilliger Basis, die Organisatoren stellen dafür Testkits zur Verfügung.

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Kritik an der Regelung wollte Zverev am Freitag aber nicht üben. „Die Regierung hat entschieden, dass wir so leben wie alle Australier auch“, sagte der Hamburger: „Ich hoffe, dass alle Spieler und die Coaches drumherum auch ehrlich sind.“