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Lösbare WM-Aufgaben für deutsche Tischtennis-Asse

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Lösbare WM-Aufgaben für deutsche Tischtennis-Asse

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WM: Gute Lose für Tischtennis-Asse

Die deutschen Tischtennis-Mannschaften haben bei der WM ab Freitag in Chengdu das erhoffte Glück bei der Vorrunden-Auslosung gehabt.
Roßkopf verzichtet verletzungsbedingt auf einige Spieler
Roßkopf verzichtet verletzungsbedingt auf einige Spieler
© AFP/SID/PATRIK STOLLARZ
. SID
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von SID

Die deutschen Tischtennis-Mannschaften haben bei der WM ab Freitag in Chengdu das erhoffte Glück bei der Vorrunden-Auslosung gehabt. Beide Teams des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) erhielten insgesamt gut lösbare Aufgaben und können sich große Hoffnungen auf den Einzug in die Achtelfinals machen.

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Die Männer, bei der bisher letzten Mannschafts-WM vor der Corona-Pandemie 2018 in Schweden ebenso Zweiter wie vor Jahresfrist bei den Olympischen Spielen in Tokio, treffen in Gruppe 2 auf Frankreich, Indien Kasachstan und Usbekistan. Für die Frauen beginnt die Jagd auf ihre erste WM-Medaille seit zwölf Jahren in Gruppe 5 gegen Ägypten, Indien und Tschechien. Die jeweils zwei besten Teams aus den acht Gruppen ziehen in beiden Wettbewerben in die Runde der besten 16 ein.

Der DTTB schickt in China, wo die Gastgeber beide Titel erfolgreich verteidigen wollen, nicht seine besten Mannschaften ins Turnier. Männer-Bundestrainer Jörg Roßkopf verzichtete auf seine nach Verletzungen noch im Formaufbau befindlichen Altstars Timo Boll (Düsseldorf) und Dimitrij Ovtcharov (Neu-Ulm) sowie auf Patrick Franziska (Saarbrücken), der kürzlich zum ersten Mal Vater geworden ist.

Damit tritt Team-Europameister Deutschland ohne das komplette Silber-Trio von Tokio an. Bei den Frauen fehlt Ex-Europameisterin Petrissa Solja (Langstadt) wegen Bandscheibenproblemen.