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Eintracht Frankfurt Favorit auf Verpflichtung von HSV-Talent Faride Alidou

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Eintracht Frankfurt Favorit auf Verpflichtung von HSV-Talent Faride Alidou

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Alidou: Dieser Klub ist in der Pole

Faride Alidou wird den Hamburger SV verlassen und sich einem neuen Klub anschließen. Der Weg führt wohl zu Eintracht Frankfurt. Borussia Dortmund jedenfalls ist aus dem Rennen.
Das Topspiel der beiden Aufstiegsfavoriten endet 1:1. Churlinov vergibt auf Seiten der Schalker die größte Chance des Spiels.
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von Christopher Michel, Patrick Berger

Faride Alidou ist einer der Shootingstars der Zweitligasaison. Der Flügelspieler hat beim Hamburger SV auf Anhieb als Torschütze und Vorlagengeber überzeugt. Die Verantwortlichen hatten diese Entwicklung im vergangenen Sommer so aber nicht auf dem Schirm und stehen nun vor dem Problem, dass das Eigengewächs den auslaufenden Vertrag nicht verlängern möchte. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

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Nach SPORT1-Informationen bastelt der HSV nun an der Lösung, dass Alidou schon im Winter geht und somit noch eine kleine Ablöse einbringt. Eine weitere Möglichkeit wäre ein sofortiger Wechsel mit einer Rückleihe für das kommende halbe Jahr. Die Entscheidung, die Hanseaten zu verlassen, hat der 20-Jährige für sich bereits gefällt. Die Option Eintracht Frankfurt soll Alidou SPORT1-Informationen zufolge sehr gut gefallen. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

So viel würde Alidou in Frankfurt bekommen

Die Hessen sind ein Klub, der sich als Sprungbrett für Talente einen Namen gemacht hat. Die Eintracht soll ihm seine Entscheidung mit einem Jahresgehalt in Höhe von 1,4 Millionen Euro brutto und Handgeld schmackhaft gemacht haben.

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Neben den Frankfurtern zählten auch Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg zum engeren Kandidatenkreis, doch zu den Niedersachsen will der Spieler nicht wechseln.

BVB und Bayer ziehen sich aus dem Poker zurück

Alidou stand unter anderem auch bei Borussia Dortmund auf der Liste, der aktuelle Tabellenzweite hat ihn genauestens unter die Lupe genommen. Nach neun Zweitligapartien mit zwei Treffern und vier Vorlagen wäre der Schritt für den U20-Nationalspieler allerdings noch zu groß. Der BVB sieht, wie Leverkusen auch, für den Offensivmann einen Zwischenschritt als nötig an. Die beiden deutschen Topklubs haben sich nach SPORT1-Informationen daher aus dem Poker zurückgezogen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Einen Wechsel nach Frankreich lehnte hingegen Alidou selbst trotz besserer Verdienstmöglichkeiten ab. Vor allem Nizza hatte gesteigertes Interesse an einem Transfer. Stattdessen reizt Alidou vor allem die Aufgabe in Frankfurt. Die Hessen ihrerseits haben genau diese Kategorie Profis im Blickfeld: flexibel einsetzbar, talentiert, preiswert oder gar zum Nulltarif. Eine Entscheidung ist bald zu erwarten.

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