- Top-Thema: Angst vor Real? Haaland winkt Mega-Vertrag (19.31 Uhr)
- Bayern-Wechsel? Hinweis auf Kane-Zukunft (13.03 Uhr)
- Kruse spricht über Zukunftspläne (9.22 Uhr)
Transferticker: Aktuelle News, Gerüchte & Fakten zum Transfermarkt | SPORT1
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Transferticker: Mega-Vertrag für Haaland?
+++ TOP-Thema: Angst vor Real? Haaland winkt Mega-Vertrag (19:31 Uhr) +++
Seit seinem Wechsel zu Manchester City pulverisiert Erling Haaland einen Rekord nach dem anderen. Deshalb bereiten die Citiziens nun nach Informationen des Mirror offenbar einen neuen Vertrag für den Norweger vor, der ihm zum bestbezahlten Spieler der Premier League machen soll.
In seinem aktuellen Vertrag, der bis 2027 läuft, verdient Haaland 375.000 Euro pro Woche. Damit zählt er neben Kevin De Bruyne bereits zu den Topverdienern im Kader.
Mit seinem neuen Arbeitspapier würde Haaland unglaubliche 570.000 Euro pro Woche verdienen- zudem soll die Vertragsdauer um zwölf Monate, also bis 2028, verlängert werden.
Grund für die vorzeitige Vertragsverlängerung sind Aussagen der Spielerberaterin Rafaela Pimenta, die den Ausnahmestürmer immer wieder mit einem Wechsel zu Real Madrid in Verbindung bringt: „Es gibt die Premier League, und es gibt Real Madrid. Real Madrid hat etwas Eigenes, das es zum Traumland für die Spieler macht. Madrid hält diesen Zauber aufrecht. Sie haben nicht jede Woche den Ligawettbewerb, aber sie haben die Champions League“.
+++ 13.03 Uhr: Bayern-Wechsel? Hinweis auf Kane-Zukunft +++
Wo spielt Harry Kane in der kommenden Saison? Der Vertrag des Stürmers der Tottenham Hotspurs läuft 2024 aus und immer wieder wird der 29-Jährige mit einem Wechsel in Verbindung gebracht - unter anderem zum FC Bayern.
Nun hat der Engländer einen kleinen Hinweis gegeben, wohin die Reise für ihn gehen könnte. In einem Videocall mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak wurde Kane darauf angesprochen, dass er möglicherweise Rekordtorschütze der Premier League wird.
Aktuell hat der 29-Jährige 204 Treffer erzielt. Alan Shearer trohnt mit 260 auf dem ersten Platz. Für Kane ist es ein Ziel, die Statistik anzuführen: „Ja, das ist definitiv drin. Ich komme dem Ziel immer näher, also ist es sicher etwas, das ich erreichen möchte.“
Schließt er also ein Sommer-Wechsel außer der Premier League aus? Kane fügte relativierend hinzu: „Aber ich versuche, im Fußball nicht zu weit vorauszuschauen. In kurzer Zeit kann sich viel ändern, aber ich fühle mich fit - ich bin 29 - also habe ich hoffentlich noch viele Jahre vor mir.“
+++ 9.22 Uhr: Kruse spricht über Zukunftspläne +++
Max Kruse befindet sich nach wie vor auf Vereinssuche und ist gewillt, seine Fußball-Karriere fortzusetzen!
„Im Winter hat es nicht geklappt - aus welchen Gründen auch immer. Aber im Sommer gibt‘s eine ganze Vorbereitung, da kann ich zeigen, dass ich dazu in der Lage bin, mich fit zu bekommen“, erklärte der 35-Jährige im Rahmen des Abschiedsspiels von Jan-Phillip Kalla auf St. Pauli am Sky-Mikrofon. (Hier zur ausführlichen News)
Seit Ende November und seiner Vertragsauflösung beim VfL Wolfsburg ist Kruse vereinslos. Der Stürmer würde aktuell „nichts Konkretes ablehnen, sondern mich mit allem beschäftigen, was kommt.“
Allerdings schränkte Kruse auch ein: „Wenn es im Sommer nichts wird, muss man sich ehrlich hinterfragen und sagen: ‚Das war‘s dann vielleicht.‘“ Bis dahin wolle er aber 100 Prozent Gas geben und versuchen, einen Klub zu finden.
Samstag, 25. März
+++ 17.09 Uhr: Rekord-Einkauf auf Arsenals Abschussliste? +++
Der FC Arsenal will seinen Kader für die Champions League im kommenden Jahr rüsten.
Will sich der womöglich kommende Premier-League-Meister nicht nur in der Breite verstärken, müssen sich die Arsenal-Bosse auf einen kostspieligen Sommer einstellen. Gleich sieben Namen sollen finanziellen Spielraum für künftige Top-Transfers der Londoner machen.
Der schillerndste Name auf Arsenals Abschussliste soll Rekord-Einkauf Nicolas Pépé sein, wie die Sun berichtet. 2019 legten die Gunners noch 80 Millionen Euro auf den Tisch, jetzt will der Titel-Favorit der Premier League seinen Großverdiener wohl loswerden.
In 112 Pflichtspiel-Einsätzen für die Gunners beteiligte sich Pépé an 48 Toren. Sein Potenzial, das Arsenal zu Pépés Glanzzeit bei Stade Rennes zu einer Rekord-Ablösesumme bewegte, wusste der mittlerweile 27-Jährige auf der Insel nur selten abzurufen. Aktuell ist der Ivorer nach Nizza verliehen.
Auch mit Ainsley Maitland-Niles, Sambi Lokonga, Nuno Tavares, Pablo Mari, Cedric Soares und Alex Runarsson soll Arsenal-Erfolgstrainer Mikel Arteta nicht mehr planen.
+++ 9.32 Uhr: Brisante Gerüchte um Lewandowski +++
Robert Lewandowski befindet sich beim FC Barcelona derzeit in einer Art Schaffenskrise: Der frühere Bayern-Star hat in La Liga seit Ende Oktober nur zwei Treffer erzielt - für den polnischen Superstürmer eine ebenso ungewohnte, wie beängstigende Bilanz. Auch in der polnischen Nationalmannschaft platzte am Freitag nicht der Knoten. Bei der 1:3-Niederlage gegen Tschechien blieb Lewandowski torlos.
Zwar liegt Lewy mit 15 Treffern noch immer an der Spitze der La-Liga-Torjägerliste, doch seine schwachen Leistungen der vergangenen Monate sollen nun in der Vereinsspitze zu brisanten Überlegungen geführt haben.
Laut einem Bericht der katalonischen Website El Nacional erwägt der Klub, den 34-Jährigen, für den Barca im vergangenen Sommer 50 Millionen Euro an den FC Bayern überwiesen hatte, am Saisonende wieder zu verkaufen.
Lewandowski, der laut dem Portal derzeit „seine schlimmsten Momente im Camp Nou“ durchlebe, müsse sich in jedem Fall steigern, damit er auch in der kommenden Saison noch im Barca-Trikot auflaufe.
Donnerstag, 23. März
+++ 17.47 Uhr: Werder-Star vor Abflug? +++
Marvin Ducksch spielt eine starke Saison bei Werder Bremen.
Seine acht Tore und sechs Vorlagen sind auch anderen Vereinen nicht verborgen geblieben. So hat der FC Turin laut DeichStube ein Auge auf den Stürmer geworfen.
Der Tabellenelfte der Serie A könnte dabei eine Ausstiegsklausel im Vertrag von Ducksch ausnutzen. Demnach wäre der Werder-Angreifer für 7,5 Millionen Euro zu haben. Torino will ihn als Nachfolger von Antonio Sanabria holen, der vor einem Abschied steht.
Duckschs Vertag läuft noch bis 2024. Gespräche über eine Verlängerung soll es bisher noch nicht gegeben haben.
Mittwoch, 22. März
+++ Aubameyang vor Barca-Rückkehr? (19.45 Uhr) +++
Chelsea-Auslaufmodell Pierre-Emerick Aubameyang zurück zum Ex-Klub?
Nach Informationen der spanischen Zeitung Sport strebt der Ex-BVB-Star eine Rückkehr zum FC Barcelona an, für den Aubameyang schon 2022 auf Torejagd ging. Erst im Sommer 2022 war das Enfant Terrible aus Katalonien nach London gewechselt.
Beim FC Chelsea spielt der 33-Jährige seit der Amtsübernahme von Coach Graham Potter und dem millionenschweren Transfer-Winter keine Rolle mehr. Nach den zahlreichen Star-Einkäufen warf Chelsea Aubameyang aus dem Champions-League-Kader für die K.o.-Spiele.
Der Angreifer pflegt weiter einen engen Draht nach Barcelona. Das beweist Aubameyangs Kabinenbesuch nach Barcas Clásico-Sieg gegen Real. Erste Transfergespräche sollen das Aubameyang-Lager und die Barca-Verantwortlichen noch nicht geführt haben, wie die Sport schreibt.
Bei Chelsea besitzt Aubameyang noch einen Vertrag bis 2024. Für einen Barca-Wechsel müsste der Gabuner aber auf Gehalt verzichten.
+++ Barca-Revolution für Messi? (11.20 Uhr) +++
Lionel Messi wird immer stärker mit einer spektakulären Rückkehr ins Camp Nou in Verbindung gebracht.
Paris St. Germain will den auslaufenden Vertrag mit Messi zwar unbedingt verlängern, doch das erste Angebot der Franzosen lehnte „La Pulga“ ab. Die PSG-Bosse bereiten nun ein zweites Angebot vor, berichtet die Barca-nahe Zeitung Sport. Doch ein Messi-Abschied scheint immer wahrscheinlicher.
Abseits der finanziellen Möglichkeiten der Katalanen, müssen sich Xavi und Co. die Frage stellen: Passt der argentinische Weltmeister überhaupt in das aktuelle Erfolgssystem, das viel mehr als früher auf defensiver Kompaktheit und Laufarbeit beruht?
Mundo Deportivo sagt: Ja! Die spanische Sportzeitung stellt die These auf, dass Messi auf dem linken Flügel im 4-3-3 als „falscher Flügelspieler“ eingesetzt werden könnte.
Der Edeltechniker würde bei Ballbesitz als Spielmacher einrücken und dem Linksverteidiger die Außenbahn überlassen. Ähnlich hatte es Xavi in wichtigen Spielen mit Youngster Gavi getan.
Bei PSG spielte Messi zu Beginn meist auf dem rechten Flügel, seiner angestammten Lieblingsposition. Seit dem Jahreswechsel agiert er zumeist im Zentrum als Spielmacher oder zweite Spitze mit vielen Freiheiten.
Im 4-3-3 von Xavi existiert so ein zentraler offensiver Mittelfeldspieler nicht wirklich, das Spiel wird aus der Tiefe von Gavi und Pedri angekurbelt. Im Zentrum ist Robert Lewandowski gesetzt und auf der rechten Außenbahn tummeln sich bereits Raphinha und Ousmane Dembélé.
Ob Messi sich mit seinen 35 Jahren auf dieses laufintensive Spiel einlassen würde, ist fraglich. Ebenso unsicher ist, ob Xavi seine eingespielte Formation für den Superstar grundlegend verändern würde.
Dienstag, 21. März
+++ Eintracht-Legende macht weiter (7.38 Uhr) +++
Wie der Klub am Dienstag mitteilte, wird der 39-jährige bis mindestens 2024 den Adler auf der Brust tragen. Im Laufe der kommenden Saison könnte er Rudi Bommer sowie Uli Stein überholen und zum ältesten Eintracht-Profi mit Einsatz in der Bundesliga werden.
„Makoto ist der einzige Profi, der selbst entscheiden kann, ob er seinen Vertrag verlängert“, wurde Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in der Mitteilung zitiert.
Der 114-malige japanische Nationalspieler Hasebe ergänzte, Frankfurt sei zur „Heimat geworden“ und er wolle weiter Verantwortung übernehmen.
Montag, 20. März
+++ Monster-Preisschild für Kane? (19.22 Uhr) +++
Die Zukunft von Harry Kane ist weiter ungewiss.
Der Vertrag des England-Kapitäns bei den Tottenham Hotspur läuft im Sommer 2024 aus. Eine Verlängerung ist bisher nicht in Sicht.
Fest steht aber: Selbst bei einem möglichen Wechsel im Sommer wird der 29-Jährige kein Schnäppchen. Die Times hat nun die Summe enthüllt, die Spurs-Boss Daniel Levy für seinen Stürmerstar haben will.
Und diese hat es in sich: 100 Millionen Pfund (rund 114 Millionen Euro) sollen Interessierte dem Bericht zufolge zahlen. Weitere Besonderheit: Levy, der als knallharter Verhandlungspartner gilt, will das Geld sofort haben, lehnt eine Ratenzahlung ab.
Damit sollen Vereine von der Insel abgeschreckt werden, dort gilt vor allem Manchester United als Interessent. Auch für den FC Bayern dürfte eine solche Summe zu teuer sein.