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Zu windig: Kombinierer-Wettkampf in Klingenthal zweigeteilt

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Zu windig: Kombinierer-Wettkampf in Klingenthal zweigeteilt

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Wind-Entscheidung bei Kombination

Zu starker Wind hat beim Weltcup der Nordischen Kombinierer in Klingenthal zu einer ungewöhnlichen Entscheidung geführt.
Starker Wind im sächsischen Klingenthal
Starker Wind im sächsischen Klingenthal
© AFP/SID/FABRICE COFFRINI
. SID
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von SID

Zu starker Wind hat beim Weltcup der Nordischen Kombinierer in Klingenthal zu einer ungewöhnlichen Entscheidung geführt. Weil am Samstag kein Springen möglich war, wird der erste von zwei geplanten Wettkämpfen in Sachsen zweigeteilt. Am Nachmittag (16.00 Uhr) steht zunächst der Skilanglauf über zehn Kilometer an, die Entscheidung um den Sieg fällt erst am Sonntagmorgen (ab 8.30 Uhr) auf der Schanze.

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Am Sonntag wird es somit zwei Sieger geben, da der zweite Wettkampf (Springen 10.00/Langlauf 13.00 Uhr) unverändert im Programm bleibt.

Normalerweise wird bei einer Absage des Springens der provisorische Durchgang (PCR) von Freitag als Grundlage für den Wettkampf benutzt. Weil Klingenthal aber erst am Dienstag grünes Licht für die Durchführung des Weltcups erhalten hatte, sollte der PCR erst am Samstag durchgeführt werden. Dies war wegen der Windverhältnisse aber nicht möglich.