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Ski Alpin: Eine Rekord-Karriere vor dem Ende!

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Ski Alpin: Eine Rekord-Karriere vor dem Ende!

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Eine Rekord-Karriere vor dem Ende

Die Saison für die Alpin-Fahrer geht gerade erst so richtig los. Dennoch hat ein Speed-Spezialist nun den Zeitpunkt für seinen Rücktritt verraten.
Im „SKI & BERGE: Das DSV Magazin“ auf SPORT1 begrüßt Ruth Hofmann Olympiasiegerin und Weltmeisterin Maria Höfl-Riesch zum "Ladies Special". Gemeinsam sprechen sie über ihre emotionale Karriere. Außerdem gibt Skilehrerin Sonnia Höffken spannende Einblicke hinter die Kulissen der Entwicklungsarbeit der speziellen "Lady Ski".
SPORT1
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von SPORT1

Rekordmann Johan Clarey befindet sich auf Abschiedstournee.

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Der französische Ski-Star hat im Interview mit der Krone angekündigt, dass er nach der laufenden Saison zurücktreten wird: „Ich werde meine Karriere definitiv nach dieser Saison beenden.“

Und das, obwohl er laut eigener Aussage so gut ist wie nie zuvor. „Ich bin stolz, dass ich mich mit diesen ‚young guns‘ noch messen kann“, erklärte der 41-Jährige, der 2003 sein Weltcup-Debüt feierte.

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Im Februar dieses Jahres feierte er mit Olympia-Silber in der Abfahrt seinen bis dato größten Erfolg - und ist zudem der älteste alpine Medaillengewinner bei Olympia. Auch in diesem Jahr ließ er mit Platz sechs bei der Abfahrt in Lake Louise aufhorchen.

Clarey träumt von Heim-WM und Weltcup-Sieg

Dennoch will der Mann, der 2013 in Wengen mit 161,9 km/h den Rekord für die schnellste im Weltcup gemessene Geschwindigkeit aufstellte, nun Schluss machen.

In den kommenden Wochen und Monaten will er aber noch zwei Ziele erreichen. So will er endlich seinen ersten Weltcup-Sieg. Sollte ihm das gelingen, würde er Didier Cuche als ältesten Weltcup-Sieger ablösen. Der Schweizer war bei seinem letzten Erfolg 37 Jahre und 7 Monate alt, während Clarey im Januar 42 Jahre alt wird.

Sein zweiter großer Wunsch ist eine WM-Teilnahme, denn die Titelkämpfe finden in seinem Heimatland statt. „Es ist ein großes Geschenk, dass ich nun doch noch die Möglichkeit bekomme, daheim um Medaillen zu fahren“, sagte er in Hoffnung auf eine Nominierung für die Rennen in Courchevel und Méribel.

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